Hier ist DIE LINKE in Großenhain beim Bloggen.

Wir freuen uns immer auf Mitmacher.

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Die Würde des Menschen ist unteilbar

Foto: Kühne
Erklärung des Kreisvorstandes und der Kreistagsfraktion: 
DIE LINKE steht für kompromisslose Asylpolitik  -Die Würde des Menschen ist unteilbar

Das Jahr geht zu Ende. Das lässt an die Weihnachtslegende denken. Wie wohl würde die „heilige Familie“ in unserem Landkreis Aufnahme finden, könnte man angesichts der grusseligen Demonstrationen in Dresden fragen. DIE LINKE, Kreisverband und Kreistagsfraktion, sind in dieser Frage kompromisslos. Letztere hat gemeinsam mit der SPD im Kreistag für eine eindeutige Präambel bei dem zu behandelnden Antrag geworben. „Die Zahl der Menschen, die Zuflucht in Europa suchen, nimmt insbesondere wegen der kriegerischen Verhältnisse in Syrien und im Irak, in Libyen aber auch in Afrika ständig zu. In aller Regel verlassen die Flüchtlinge ihre Heimatländer nicht ausfreien Stücken, sondern flüchten vor Krieg, Tod, Hunger und Verfolgung und kommen daher unfreiwillig nach Deutschland“, heißt es dort unter anderen. Wer bei der Asyldiskussion vergisst, die Ursachen dafür zu nennen und zu beseitigen, wer Vorurteile gegen Ausländer schürt und die humanistische Verpflichtung negiert, stärkt Rassismus. DIE LINKE steht  für den offenen Dialog mit besorgten Bürgern,  genauso wie für vorwiegend dezentrale Unterkünfte, schnellere Asylverfahren, einen günstigen Betreuungsschlüssel sowie für eine menschliche Willkommenskultur, wie sie gerade in der Weihnachtszeit von vielen Menschen, auch in unserem Landkreis,  jetzt schon praktiziert wird.    

Montag, 15. Dezember 2014

Mini- Exkursion

Als Dankeschön für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr lud Kerstin Lauterbach
unsere „Ältesten“  in den Sächsischen Landtag ein. Bärbel Kühne fuhr als Betreuerin mit.
Mit einem Kleinbus ging es nach Dresden. Dort wurde durch den Besucherdienst eine Führung organisiert. Anschließend gab es Kaffee und Kuchen im Landtagsrestaurant. Den Abschluss bildete ein kleiner Ausflug über den Dresdner Striezelmarkt.


Donnerstag, 11. Dezember 2014

Noch ein Versuch

Der Widerspruch der Stadt hat nichts genützt. Die Rentenversicherung stellt lt. Aussage endgültig ihre Bürgersprechstunden in Großenhain ein. Damit müssten die Großenhainer und die Leute aus der Umgebung zukünftig nach Riesa fahren, wenn sie eine Rentenberatung benötigen. 30 km Entfernung hält die Rentenversicherung für zumutbar. Wir als LINKE sagen nein. Erstens geht die Rechnung mit Hin-und Rückfahrt schon nicht auf und für die Bürger aus dem ländlichen Raum ist es noch weiter. Unsere Landtagsabgeordnete Kerstin Lauterbach hat jetzt noch einmal an die Rentenversicherung geschrieben und wenn es keine einvernehmliche Lösung gibt, eine Massenpetition mit Unterschriftensammlung angekündigt. DIE LINKE selbst wird zwar ihre traditionelle Rentensprechstunde in Großenhain weiterführen, aber den Wegfall der Sprechstunde im Rathaus kann sie beim besten Willen nicht kompensieren.  

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Blickpunkt Stadtrat (Sitzung vom 9.12. 2014)

Das verkraftet selbst die robusteste Mikrofonanlage nicht. Angesichts des gegenseitigen Lobes von CDU und LINKEN im Saal des Rathauses machte sie die Grätsche.  Es ist ja auch wirklich nicht üblich, dass sich beide Parteien mit übermäßiger Freundlichkeit begegnen. Doch wie heißt es doch so schön: Zum Wohle der Stadt. Und hier ging es um den bevorstehenden Bahnlärm in Folge des  Ausbaus der Strecke Dresden-Berlin zur Hochgeschwindigkeitsstrecke. Stadt und Bürger sitzen hier in einem Boot, denn so Bürgermeister Hönicke, es geht um tiefe Einschnitte in die Lebensqualität der Großenhainer. Die Stadt lobte die BI und damit die LINKE für die Mobilisierung der Zschieschner und wir stimmten der Stellungnahme der Stadt zum Planfeststellungsverfahren vollen Lobes und mit bestem Gewissen zu. Wer Einsicht nehmen will, kann das u.a. im Bürgerbüro von Kerstin Lauterbach, Dresdner Straße 21A tun. 

Dienstag, 9. Dezember 2014

Zu zwei besinnlichen Stunden...

Foto: Kühne
trafen sich am 8.12. Mitglieder des Großenhainer Ortsverbandes zu ihrer Weihnachtsfeier. Der Ortsvorsitzende Uli Köhler erinnerte noch einmal an die Höhepunkte des Jahres und gab einen kleinen Ausblick auf die kommenden Aufgaben. Kerstin Lauterbach bedankte sich für die aktive Arbeit des Großenhainer Ortsverbandes.

Freitag, 5. Dezember 2014

Stunde der Stille in der 1. Grundschule Großenhain

Foto: Kühne
Fast alle Schülerinnen und Schüler hatten sich im Speiseraum der Schule versammelt. Die Stunde der Stille ist eine schöne Idee in der Adventszeit. Gast ist diesmal  Kerstin Lauterbach. Woher kennt ihr denn Frau Lauterbach, fragt die Lehrerin. „Vom Plakat“, „Das ist Jasons Oma“, waren die gängigen Antworten. „Ich kenne sie allgemein“, sagt eine Schülerin. Kerstin lies die Geschichte vom „Braven Wolf „vor und bekommt dafür viel Applaus. Die Stunde wurde mit musikalischen und tänzerischen Darbietungen der Schüler beendet.  

Dienstag, 2. Dezember 2014

Großenhainerin als Vorsitzende des Petitionsausschusses benannt

Die Linksfraktion benannte heute ihre Ausschuss-Vorsitzenden für die 6. Wahlperiode des Sächsischen Landtags. 
·         Vorsitzender des Haushalts- und Finanzausschusses wird Klaus Tischendorf. Er erhielt 20 Stimmen von 26 anwesenden Abgeordneten.
·         Den Vorsitz des Verfassungs- und Rechtsausschusses soll Klaus Bartl übernehmen (21/26).
·         Für den Vorsitz des Petitionsausschusses nominierte die Fraktion Kerstin Lauterbach. Sie bekam 14 Stimmen, für die zweite Kandidatin Marion Junge stimmten 12 Abgeordnete.
Dazu erklärt Rico Gebhardt, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag:
Mit Klaus Tischendorf übernimmt ein engagierter Gewerkschafter den „Königsausschuss“ des Parlaments, dem der soziale Ausgleich beim Umgang mit den Staatsfinanzen besonders am Herzen liegt.
Die Leitung des Verfassungs- und Rechtsausschusses wird mit Klaus Bartl einem über Fraktionsgrenzen anerkannten Rechtspolitiker anvertraut, der sich seit 24 Jahren im Sächsischen Landtag für eine funktionierende Gewaltenteilung als Grundlage einer intakten Demokratie engagiert.

Für den Petitionsausschuss-Vorsitz hatten sich zwei profilierte Kandidatinnen beworben. Kerstin Lauterbach kann auf ihren besonderen Erfahrungen in diesem Gremium aufbauen und einen bürgerfreundlichen, unbürokratischen Umgang mit Petitionen gewährleisten.

Mittwoch, 26. November 2014

Sprechstunde im neuen Bürgerbüro

Am Donnerstag, dem 4. Dezember 2014 führt MdL Kerstin Lauterbach von 16.00- 17.00 Uhr eine Sprechstunde in ihrem neuen Büro, Dresdner Straße 21 A durch. Schwerpunkte bilden die Familien-und Seniorenpolitik. Es können aber auch alle anderen Fragen und Probleme angesprochen werden. Interessenten sind herzlich eingeladen.

Donnerstag, 20. November 2014

Sozialsprechstunde mit Brigitte Zschoche

Die letzte Sozialsprechstunde in diesem Jahr findet am Mittwoch, dem 26.11. 2014
um 17.00 Uhr im Bürgerbüro von Kerstin Lauterbach (DIE LINKE),
Dresdner Straße 21a statt. Ansprechpartnerin ist Kreisrätin Brigitte Zschoche.
Interessenten sind hiermit recht herzlich eingeladen.

Mittwoch, 12. November 2014

Neues vom KV- Katja Kipping kommt!

Es war kein Faschingsscherz. Der Kreisvorstand befasste sich am 11.11. 2014  unter Leitung von Kerstin Lauterbach mit ernsthaften Dingen. Zum Beispiel mit der Finanzplanung. Die Ortsverbände haben im vergangenen Jahr sehr diszipliniert gearbeitet und das Spendenaufkommen hat sich erhöht  Deshalb konnte unsere Kreisvorsitzende auch ein großes Dankeschön aussprechen. Ein besonderer Dank gilt dem Ortsverband Großenhain, der mit ehrenamtlichem Einsatz den Umzug des Wahlkreisbüros meisterte. Anfang des Jahres wird sich der KV weiter mit Finanzen beschäftigen, denn dann liegen alle Rechnungen aus dem Jahre 2014 endgültig vor. Der zweite Tagesordnungspunkt befasste sich mit der Vorbereitung des Kreisparteitages, der nun mehr am 17. Januar in Radebeul stattfinden wird. Als Gast hat unsere Bundesvorsitzende Katja Kipping inzwischen ihre Teilnahme zugesagt, was uns sehr freut. Die Diskussion zur weiteren Zusammenarbeit zwischen Kreisvorstand und Kreistagsfraktion im Tagesordnungspunkt 3, an dem als Gast Bärbel Heym teilnahm, verlief sehr einvernehmlich. Kontrovers wurde die weitere Arbeit der AG Öffentlichkeitsarbeit (TOP 4) diskutiert. Ein entsprechendes Arbeitspapier wurde als weitere Diskussionsgrundlage verabschiedet. TOP 5 galt unsere zukünftigen Zeitung. Das Konzept wurde bestätigt. Demnach erscheinen im nächsten Jahr neun Ausgaben (Auflage 2500) im bisherigen Format und Layout unter Verantwortung einer ehrenamtlichen Redaktion. Die Zeitung ist als Mitglieder-und Sympathisanten- Informationsblatt und nicht als Bürgerzeitung ausgerichtet. Des Weiteren wurde über die Arbeitsplanung 2015 (künftig aller 4 Wochen), die Beteiligung an der Kampagne „„ Das muss drin sein. Leben ohne Zumutung“, den Arbeitskampf in Gröditz  sowie die Vorbereitung der Landrats-und OB-Wahlen u.a. in Großenhain und Coswig beraten.   (H.Kühne)

Mittwoch, 5. November 2014

„Holzauge sei wachsam“ – der Bahnlärm kommt

Die Bahn will ihr Feststellungsverfahren zum Ausbau der Hochgeschwindigkeitsstrecke Dresden-Berlin unbedingt noch dieses Jahr unter „Dach und Fach“ bringen. Warum diese Eile, wo es doch jetzt schon so lange gebraucht hat? Ganz einfach, ab 1. Januar fällt der sogenannte Schienenbonus weg. Das heißt ab Anfang  des kommenden Jahres, sind die Hürden für die Bahn zum Lärmschutz höher. Deshalb noch schnell dieses Jahr alles durchwinken. Muss man sich das gefallen lassen? 

Dienstag, 4. November 2014

DIE LINKE Großenhain- Hier wird an der falschen Stelle gespart!

Die Festlegung der Zumutbarkeit von 30km bis zur nächsten Rentensprechstunde ist ein Hohn und hat mit Bürgerfreundlichkeit nichts zu tun. Es ist ein Schlag ins Gesicht der älteren Bürger und benachteiligt mal wieder den ländlichen Raum. Kein Wunder, dass immer mehr Leute resignieren.

Für Großenhainer nach Riesa und zurück sind  über 30 km. Nicht mal richtig rechnen können die Verantwortlichen. Und was macht zum Beispiel ein älterer Bürger der in Thiendorf wohnt? Da kommen noch zig km dazu. Und was machen jene, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind? Vor wenigen Tagen titelte die SZ, dass Bus und Bahn teurer werden. Es gibt ganz andere Projekte im Freistaat wo wirklich gespart werden könnte, aber man versucht es wieder bei den „Kleinen“. Wer sich das gefallen lässt, ist selber schuld. DIE LINKE  bietet zwar selbst eine Rentenberatung an, aber den Wegfall der Beratung im Rathaus kann sie nicht kompensieren.  Die Schließung muss verhindert werden. Notfalls mit energischem Protest! 

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Stadtratsnachtrag


Wir sind in der gestrigen Stadtratssitzung recht oft zu Wort gekommen. Leider ignoriert das der heutige SZ Artikel völlig. Christiane Mammitzsch hinterfragte die Konsequenzen für die Streichung von Flächennaturdenkmalen. Ich machte auf die Probleme bei dem Bau der Abwasserentsorgung auf dem Florian –Geyer-Weg und der Merschwitzer Straße aufmerksam und fragte nach dem gegenwärtigen Status der Ortschaftsräte in den eingemeindeten Orten. Knackpunkt war aber der Bau des Kirchengemeindezentrums. Ich  kritisierte die verspäte Informationspolitik und signalisierte Zustimmung der Fraktion aus städtebaulichen Sicht. Dabei war der einhellige Standpunkt der LINKEN bis kurz vor der Stadtratssitzung überhaupt nicht einhellig. Christiane Mammitzsch und Kerstin Lauterbach plädierten von Anfang an für Zustimmung. Thomas Proschwitz und ich entschieden sich erst nach den Erläuterungen durch die Stadt und den Architekten dafür. Alle Bedenken, die im Vorfeld laut wurden, konnten ausgeräumt werden und wer will schon Fördermittel zurückgeben? Als einziges Argument blieb die klare Trennung von Staat und Kirche.  Doch angesichts aktueller Zusammenarbeit in der letzten Zeit bei der Positionierung zum Rechtsextremismus, der Asylpolitik und der Sozialarbeit durch die Diakonie gingen wir diesen Kompromiss ein. 

Dienstag, 28. Oktober 2014

Niemand müsste arm sein

Das Statistische Bundesamt hat heute Zahlen zum Armutsrisiko in Deutschland veröffentlicht. Danach sind besonders Frauen gefährdet und die Kinderarmut nimmt zu. Die sozialpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion und Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Katja Kipping, erklärt:

Katja Kipping mit Kerstin Lauterbach während des Wahlkampfes in Riesa
Die vom Statistischen Bundesamt heute veröffentlichten Zahlen zum Armutsrisiko in Deutschland sind erschreckend – und das in mehrfacher Hinsicht: Trotz der wohlfeilen Worte aus der Regierung ändert sich am generell hohen Risiko, in Armut zu fallen, nichts. Trotz betroffener Minen in der Regierung ändert sich am höheren Armutsrisiko für Frauen und Alleinerziehende nichts. Und trotz öffentlichkeitswirksamer Auftritte und Versprechungen steigt die Kinderarmut in Deutschland wieder an.
Dieser Zustand ist von Bundesregierungen jeglicher Farbkombination in den vergangenen Jahren bewusst in Kauf genommen worden. Niedriglöhne, Leiharbeit, die Hartz-IV-Gesetzgebung – all das sind Bausteine im festgefügten Armutssystem. Auf der anderen Seite stoßen sich Konzerne und Banken auf Kosten der Allgemeinheit gesund. So vergrößert sich die Lücke zwischen Arm und Reich, so vergrößert sich die Kluft im sozialen Zusammenhalt und so wird sozialer Frieden im Land gefährdet.
Für DIE LINKE ist das nicht hinnehmbar. Armut darf es in einem so reichen Land wie Deutschland nicht geben. Und es gäbe einfache Mittel dagegen: Der flächendeckende gesetzliche Mindestlohn muss auf armutsfeste 10 Euro steigen, eine Mindestsicherung von 1050 Euro und die Abschaffung des Sanktionssystems bei Hartz IV sind Standards, die Deutschland umgehend einführen muss. Dazu ein gerechtes Steuersystem, das Konzerne und Superreiche ihrem Vermögen entsprechend in die Verantwortung nimmt.

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Mobilisierung gegen Bahnlärm gelungen!

Der Rathaussaal platzte aus allen Nähten und Stühle wurden geschleppt. Vornehmlich Zschiescher aber auch weitere Großenhainer zeigten mit ihrer Teilnahme an dieser Veranstaltung.  „Für die Bahn wird das kein Durchmarsch“. Hier regt sich Protest und das ist gut so!  Seit längerer Zeit haben wir, also die BI gegen Bahnlärm auf diesen Zeitpunkt hingearbeitet. Sobald die Planungsunterlagen zum Ausbau der Bahnlinie Dresden – Berlin zur Hochgeschwindigkeitsstrecke öffentlich ausliegen, muss jeder Betroffene selbst Einwendungen erheben. Dabei geht es nicht darum, das Projekt generell zu verhindern, sondern es muss so viel wie möglich an aktiven Lärmschutz und Lärmsarnierung für die Großenhainer herauskommen. Denn sonst haben wir außer Lärm überhaupt nichts davon. Denn der Zug nach Berlin hält nicht in Großenhain. Die Bürger, so der Eindruck von gestern Abend, haben begriffen um was es geht. Jetzt muss jeder Einzelne aktiv werden, die Fachleute müssen ran und die Politiker (also auch wir LINKEN) sind jetzt gefordert , um entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen.  

Mittwoch, 15. Oktober 2014

Als neue Familien –und seniorenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Sächsischen Landtag schreibt Kerstin Lauterbach zum Thema kinderärztliche Versorgung:

„Der Teich war im Durchschnitt einen Meter tief und die Kuh ist trotzdem ersoffen“, dieses makabre Sprichwort fiel mir ein, als ich von der „Milchmädchenrechnung“ der kassenärztlichen Vereinigung zu den Kinderärzten im Landkreis in der Sächsischen Zeitung las. Dabei ist das für mich nichts Neues. In den vergangenen beiden Wahlperioden habe ich mich als gesundheitspolitischen Sprecherin vehement, dafür eingesetzt, dass die Berechnungsgrundlagen der kassenärztlichen Vereinigung überhaupt den Erfordernissen in den neuen Bundesländern und dem demographischen Faktor entsprechen. Gerade der ländliche Raum, und nicht nur Familien mit Kindern haben unter diesen Fehlplanungen zu leiden, sondern auch die Senioren. Weite Wege und lange Wartezeiten sind die Folge. Das können auch nicht die Notfallambulanzen der Elblandkliniken kompensieren. Der Gesetzgeber, sprich die CDU geführte Bundesregierung muss hier schnellstens nachbessern. Die Linksfraktion im Landtag und im Bund werden sich diesbezüglich weiterhin stark machen.

Donnerstag, 9. Oktober 2014

DIE LINKE sammelt Unterschriften für die selbstorganisierte europäische Bürgerinitiative gegen die Handelsabkommen der EU mit den USA (TTIP) und Kanada (CETA)

Fernab in Brüsseler Hinterzimmern werden TTIP und CETA ausgehandelt, die Handelsabkommen der EU mit den USA und Kanada. Doch sie könnten sich bald direkt auf unser Leben auswirken. Zum Beispiel: 

- Wenn Fracking-Verbote, Verbraucherschutz-Regeln oder Mindestlohn-Gesetze über private Schiedsgerichte ausgehebelt werden. Bei diesen stellen konzernnahe Anwaltsfirmen zugleich Richter, Kläger und Verteidiger

- Wenn Gemeinden privatisierte Stadtwerke, Schwimmbäder und Kliniken nicht mehr in die öffentliche Hand zurückführen dürfen – selbst wenn wir Bürger/innen dafür stimmen oder wenn die Buchpreisbindung weg fällt.

Anfang November will der neue Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker vor dem Europaparlament verkünden, wie die neue Kommission zu TTIP und CETA steht. Die alte Kommission kämpfte bis zuletzt für die beiden umstrittenen Abkommen. Bei der neuen Kommission unter Juncker ist hingegen offen, ob sie die konzernfreundliche Linie fortführt oder eine kritischere Haltung einnimmt.   Daher haben  250 Bündnispartner eine selbstorganisierte Europäische Bürgerinitiative für den Stopp von TTIP und CETA gestartet. Wenn sich mindestens eine Million Menschen hinter der Initiative versammeln, wird Juncker die Abkommen politisch kaum mehr durchsetzen können. Machen Sie mit! Ab sofort sind auch Unterschriften im neuen Bürgerbüro von Kerstin Lauterbach, Dresdner Straße 21A während den Ansprechzeiten möglich. 


Mittwoch, 8. Oktober 2014

Wichtige Information zum Bahnlärm!

Es geht los. Die Deutsche Bahn legt in der Zeit vom 9.10. 2014 bis 10.11. 2014 im Rathaus öffentlich die Planungsunterlagen für den Ausbau der Bahntrecke Berlin –Dresden aus.
Jeder Betroffene selbst, dessen Belange durch das Vorhaben berührt werden, kann und sollte den zuständigen Behörden (Stadtverwaltung Großenhain oder der Landesdirektion der Deutschen Bahn Sachsen) Einwendungen gegen den Plan erheben. Die Frist der Abgabe von Stellungnahmen endet am 24.11. 2014. Danach geht nichts mehr!
Das heißt jede betroffene Familie oder Grundstückseigentümer (ca. bis 100 Meter von der Bahnlinie entfernt)  muss persönlich im oben genannten Zeitraum ins Rathaus gehen, sich die Unterlagen anschauen und Einsprüche geltend machen.
Am 21. Oktober 2014 um 18.30 Uhr findet hierzu im Sitzungssaal des Rathauses eine öffentliche Informationsveranstaltung statt. Wir legen allen Betroffenen ans Herz, unbedingt an dieser Veranstaltung teilzunehmen.  
Weiterhin besteht die Möglichkeit  kostenfreier Bürgersprechstage (keine Rechtsberatung) am 18. Oktober  und am 4. November jeweils von 09.00- 19.00 Uhr im Rathaus Großenhain. Diese werden von einem auf Verwaltungsrecht spezialisierten Juristen sowie einem Schallimmisionsgutachter durchgeführt. Hier erhalten die betroffenen Bürger  Informationen zur Einordnung der Betroffenheit und zum weiteren Vorgehen.
Weitere Möglichkeiten:
Rechtsberatung – Rechtsanwaltskanzlei Götze in Leipzig – Telefon 0341- 3085590 (mail@goetze.net)
Hier nur nach vorheriger Terminvereinbarung

und Ansprechpartner Deutsche Bahn: Herr Klaus Riedel Telefon: 0351- 461 25150  (Klaus.Riedel@deutschebahn.com)  

Jetzt gilt nur eins:    Selbst aktiv werden!


BI Gegen Bahnlärm, Mirko Roch und Harald Kühne (Stadtrat) 

Dienstag, 7. Oktober 2014

Gute Basis für linke Opposition

Am 3. Oktober wurde das neue Bürgerbüro von Kerstin Lauterbach in Großenhain eröffnet. Bei vollem Haus gab es viele gute Wünsche und es herrschte optimistische Stimmung.
Dank ehrenamtlicher Hilfe ist es möglich, das Büro täglich zu öffnen! Jetzt muss nur noch die Telekom aus der Hüfte kommen!
  Ansprechzeiten:
Montag:                               
14.00 – 16.00 Uhr
Dienstag:
10.00 – 11.00 Uhr
17.00 – 18.00 Uhr
Mittwoch:  
09.00 -12.00 Uhr
14.00 – 16.00 Uhr
Donnerstag:
15.00 – 17.00 Uhr
Freitag:
10.00 – 12.00 Uhr

Oder nach telefonischer Vereinbarung!
0160 93366120




Montag, 29. September 2014

Profil als Partei für den Alltag schärfen


Am 3. Oktober 2014 ab 10.00 eröffnet MdL Kerstin Lauterbach in Großenhain ihr neues Bürgerbüro. Vor rund vier Wochen war sie über die Landesliste wieder in den Sächsischen Landtag gewählt worden. Das Büro befindet sich zukünftig in der Dresdner Straße 21a. Die Postanschrift lautet Kleine Gasse 9. Telefonisch ist das Büro vorerst unter 0160 93366120 zu erreichen. Neben Bewährten wird es auch Neues geben. Es ist geplant, einmal im Monat einen offener Abend  anzubieten, wo man sich  bei Kaffee oder Tee über alle bewegenden Fragen austauschen kann.  Das Sprechstundenangebot, wo Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund steht, wird weitergeführt. Neben Kerstin Lauterbach, kann man mit den Stadt-und Kreisräten der LINKEN ins Gespräch kommen. Die viel gefragten Sozial-und Rentensprechstunden finden weiterhin statt. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter ist vorwiegend Harald Kühne in dem Büro Ansprechpartner. Das Bürgerbüro von Kerstin Lauterbach hat täglich geöffnet.
Die Ansprechzeiten:
Montag :      14.00 – 16.00
Dienstag:     10.00-11.00 und   17.00- 18.00
Mittwoch:                                 14.00 – 16.00                                      
Donnerstag:                              15.00 – 17.00     
Freitag:                                     10.00 – 12.00
oder nach Vereinbarung

Kontakt: vorerst: 0160 93366120 oder per Mail: info@kerstin-lauterbach.de   

Freitag, 26. September 2014

Mückenschenke

Heute Abend sagen wir  unseren Wahlkämpfern
noch mal besonders Dankeschön- sie haben es

verdient!

Donnerstag, 25. September 2014

Brennpunkt Stadtrat

Gestern hat sich nun endlich der neue Großenhainer Stadtrat konstituiert. Die Besetzung der Ausschüsse verlief unkompliziert, weil schon ausgiebig vorberaten. Beim Beschluss zur neuen Hauptsatzung unterstützte DIE LINKE einen Änderungsantrag des Arbeitslosenverbandes, wobei das Wahlverfahren für die Besetzung der Ausschüsse dem Benennungsverfahren vorgezogen werden sollte. Dieser Antrag fand jedoch keine Mehrheit. Knackpunkt aus unserer Sicht war die erneute Überprüfung der Stadträte auf Stasivergangenheit. Unsere neue Fraktionsvorsitzende Kerstin Lauterbach begründete unsere Ablehnung u.a. mit der nicht zwingenden Durchführung des Verfahrens auf gesetzlicher Grundlage. Alle Städte ringsherum einschließlich des Kreistags, haben dieses Prozedere nach mehr als zwanzig Jahren ad acta gelegt und auch Großenhain hätte inzwischen wichtigere Probleme. Außerdem seine alle Stadträte der LINKEN schon mehrmals überprüft worden.

Auf der Tagesordnung stand auch die Wahl eines ehrenamtlichen, stellvertretenden  Bürgermeisters. DIE LINKE schickte Kerstin Lauterbach ins Rennen und Harald Kühne widersprach einer offenen Wahl. Das Ergebnis: 14:8 für den CDU-Kandidaten Preibisch. Kerstin Lauterbach bekam drei Stimmen mehr als unsere Fraktion stark ist. Ob das ein Zeichen für zukünftige Stimmenverhältnisse im Großenhainer Stadtrat ist?

Sonntag, 21. September 2014

Sonnabend früh in der Dresdner Straße.





Wer hätte das gedacht. Dank vieler Helfer waren die großen  Möbel im alten Büro in 40 Minuten rausgeräumt. Bereits Tage vorher haben wir mit „Handwagenumzügen“ viel Kleinmaterial in unser neues Büro geschafft. Nun gilt es alles wieder in die Schränke einzuräumen und dabei gleich mal „auszumisten“. Wenn dann Telefon-und Internetanschluss installiert sind, kann Normalität einziehen.Nochmals großes Dankeschön der Helfern vom Sonnabend!  

Dienstag, 16. September 2014

Nun wird es konkret

Ab 3. Oktober befindet sich das Bürgerbüro von Kerstin Lauterbach in der Dresdner Straße 21a.

Die Postanschrift lautet: Bürgerbüro MdL Kerstin Lauterbach (DIE LINKE), Kleine Gasse 9 in 01558 Großenhain. Bis die Telefonnummern endgültig geklärt sind gelten noch die Alten oder 0160-93366120! Wer beim Umzug gern helfen möchte, ist herzlich willkommen. Hilfe wird vor allem am Sonnabend, dem 20. September ab 08.00 benötigt. Treff ist am jetzigen Bürgerbüro, Dresdner Straße 7 

Sonntag, 14. September 2014

Wir haben die Opfer nicht vergessen!



 

In der DDR wurden jeweils am zweiten Sonntag im September die Opfer des Faschismus geehrt. Die Großenhainer LINKE hat diese Tradition fort gesetzt. Am VVN-Denkmal in der Mozartallee liegt ein Gebinde des Ortsvorstandes und das Geschwister-Scholl-Denkmal schmücken rote Nelken….

Donnerstag, 11. September 2014

Neue Wahlperiode- Neues Büro

Im Moment sind wir mitten in den Verhandlungen über ein neues Büro in Großenhain. Bekanntlich wollen wir uns etwas verkleinern, um mehr Spielraum für die politische Arbeit im Landkreis als Ganzes  zu haben. Voraussichtlich am Montag werden wir den neuen Mietvertrag unterschreiben, um dann ganz schnell wieder komplett arbeitsfähig zu werden. Geplant ist, unser neues Bürgerbüro offiziell am 3. Oktober zu eröffnen.

Montag, 8. September 2014

Auch für DIE LINKE in Großenhain ist nun der „Tag der Sachsen“ Geschichte. Erfolgreiche Tage gehen zu Ende und die Organisatoren haben eine logistische Meisterleistung vollbracht, die manchen Skeptiker letztendlich doch überzeugte. Die LINKE präsentierte sich mit einem lebendigen Infostand, brachte viel Material unter die Leute und war mit ihrem Bürgerkaffee ein echter Anziehungspunkt. Ein großes Dankeschön gilt Manfred Beck mit seinem Team, den Großenhainer Helfern, der Bäckerei Große, Frau Goersch und den GenossInnen und Sympathisanten auch von außerhalb, die durch ihren Besuch den Infostand mit belebten.   

Freitag, 5. September 2014

Herzlich willkommen in Großenhain

Noch wird aufgebaut, aber ab 15.00 Uhr heute Nachmittag ist es soweit. Besucht unseren Stand in der Franz-Schubert- Allee. Auch so ist in Großenhain viel los!

Unser Landesvorsitzender kommt. 
Hier sein Besuchsprogramm:

Freitag, 5.9., besucht Rico Gebhardt um 15 Uhr den Stand der LINKEN Franz-Schubert-Straße / Ecke Berliner Straße, danach um 16 Uhr den Stand des Landestourismusverbandes an der Dresdner Straße (Tourismusmeile) zu einer Gesprächsrunde mit Radebeuls Oberbürgermeister Bert Wendsche, Vorsitzender des Tourismusverbandes Sächsisches Elbland, ehe die offizielle Eröffnungsveranstaltung des 23. Tages der Sachsen (17 Uhr, Hauptmarkt, Bühne MDR) und der Empfang bei Landtagspräsidenten und Großenhains Oberbürgermeister (19 Uhr, Kulturzentrum, Schlossplatz 1) auf dem Plan stehen.

Der Sonnabend, 6.9., beginnt für Rico Gebhardt am Stand der Bürgerinitiative Bahnemission Elbtal e.V. auf der Kirchenmeile (10 Uhr, Kirchplatz), dann geht’s zum Landessportbund (11 Uhr, Bühne Dresdner Str. 33), zur Deutschen Polizeigewerkschaft (12 Uhr, NIX-Platz, Dresdner Straße) und zum Sächsischen Beamtenbund (13.30 Uhr, Festzelt, Cottbuser Bahnhof). 15 Uhr wird Rico Gebhardt im Bereich von Radio PSR / Radio Sachsen (Töpfergasse) sein, von 17 bis 19 Uhr nimmt er im Präsentationszelt der Sächsischen Staatsregierung auf dem Lessingplatz an der Begegnung des Ministerpräsidenten mit Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und Verbänden teil.

Sonntag, 7.9., ist Rico Gebhardt zunächst beim Politischen Frühschoppen im Festzelt des Sächsischen Beamtenbundes (9.30 Uhr, Cottbuser Bahnhof), danach steht er zu Gesprächen im „Bürger-Café“ der LINKEN (10.15 Uhr, Franz-Schubert-Straße / Ecke Berliner Straße) zur Verfügung, ehe er am Empfang des MDR im Ratssaal des Rathauses (11 Uhr, Hauptmarkt 1) teilnimmt.

Natürlich sind neben Rico Gebhardt zahlreiche weitere Politiker/innen der LINKEN vor Ort, u.a. die Landtagsabgeordneten Kerstin Lauterbach aus Großenhain, Cornelia Falken, Enrico Stange und Marco Böhme.

Kontakt:
Marcel Braumann


Montag, 1. September 2014

Nach der Wahl

Liebe Leute, unser Server existiert zur Zeit nicht, deshalb muss ich diesen Weg wählen. Wir freuen uns, dass in den nächsten fünf Jahren zwei Landtagsabgeordnete der Linken unseren Landkreis vertreten und wir freuen uns über das respektable Ergebnis von Uta Knebel bei der OB-Wahl in Riesa.Doch bei aller Freude ist nicht zu übersehen, dass unsere Bäume nicht in den Himmel wachsen und wir auch bei diesen Wahlen wieder Stimmen verloren haben. Doch heute möchte ich erst mal allen Wahlkämpfern recht herzlich danken. Ihr hat wacker mit uns gekämpft und das Ergebnis ist eine gute Grundlage für unsere weitere Arbeit. DIE LINKE in Sachsen wird gebraucht. Also, jetzt erst mal kurz Atem holen und dann vorwärts.
Eure Kerstin Lauterbach,

Donnerstag, 28. August 2014

Wahltagebuch


Heute früh haben wir „sozialistische“ Hilfe in Riesa geleistet. Schließlich gilt es ein OB-Wahl zu gewinnen. Trotz „Wahltrubel“ eine Stunde der Besinnung. Die Geburtstagsfeier des Monats fand diesmal mit den Jubilaren der Monate Juni, Juli, August statt. Heute Abend geht es zum Forum nach Gröditz.  Wir sind gespannt!  

Mittwoch, 27. August 2014

Wahltagebuch


Heute fand nun unsere Rollstuhlwanderung statt. Bei prächtigem Wetter waren wir im „Fliegenden Museum“ auf dem Großenhainer Flugplatz. Ein eindrucksvolles Erlebnis für die über 30 Personen, Rollstuhlfahrer, Gehbehinderte und viele Helfer. Kaum zu glauben, dass 2015 das letzte Jahr des Museums in Großenhain ist. Es war wunderschön zu spüren, wie dankbar die Rollstuhlfahrer unser Angebot angenommen haben. Ich verspreche, wenn ich wieder gewählt werde, dass im nächsten Jahr die 7. Rollstuhlwanderung stattfindet. Ein großes Dankeschön gilt dem Museum, allen Helfer, der Mückenschenke, die trotz Ruhetag kurzfristig für uns aufmachte und dem 2. Vizepräsidenten des Sächsischen Landtages Host Wehner für die moralische Unterstützung . 

Montag, 25. August 2014

Wahltagebuch


Kinder sind unsere Zukunft. Ein geflügeltes Wort, was schnell ausgesprochen ist. Doch wie steht es in der Praxis aus. Das wollte ich während meiner Sozialtour heute in Tauscha wissen. Gemeinsam mit Bürgermeister Ulli Scheibe besuchte ich zwei Kindertagesstätten. Überall das gleiche Bild. Die Erzieherinnen kümmern sich liebevoll und engagiert um die Kinder. Der Erziehungs-und Bildungsplan  ist sehr anspruchsvoll, seht aber im Widerspruch zum gegenwärtigen Betreuungsschlüssel 1:13. Die Erzieherinnen ermunterten mich weiter um den von der LINKEN angestrebten Schlüssel 1:10 zu kämpfen.    

Samstag, 23. August 2014

Wahltagebuch

Freitag früh: Steckaktion in Schönfeld. Nachmittag: Treff mit der Bürgerinitiative  Brösnitz gegen einen Asphaltmischanlage in unmittelbarer Nähe des Dorfes. Und am Abend in Riesa:  Gysi brachte es auf den Punkt! In einer über einstündigen Rede nahm er zu den brennendsten Problemen der Innen-und Außenpolitik  Stellung. Es blieb nichts offen und zum Schluss sein Tipp: Mit nur  zwei Stimmen für die LINKE kann man ganz Sachsen verändern, denn eine starke LINKE zwingt die politischen Kontrahenten zum Handeln. Beispiele dafür gibt es genug… 

Freitag, 22. August 2014

Letzte Woche – Kerstin Lauterbach auf Wahltour

Montag , 25. August    -   
Infomobil in Tauscha
Mittwoch , 27. August – 
6. Rollstuhlwanderung zum „Fliegenden Museum“
Donnerstag, 28. August
Infomobil in Wülknitz
Abends Teilnahme am Podiumsgespräch in Gröditz
Freitag, 29. August  -
Infomobil durch die Ortsteile Großenhains

Sonntag, 31. August 
ab 18.00 offenes Bürgerbüro zum Wahlausgang

Donnerstag, 21. August 2014

Claus Richter mit kleiner Preusker- Medaille geehrt

Gestern fand in Großenhain die letzte Sitzung des alten Großernhainer Stadtrates statt. 
Für Claus Richter von der Linksfraktion war es die letzte Sitzung. Gemeinsam mit anderen wurde er aus diesem Anlass mit der Kleinen Preusker- Medaile geehrt.  Lieber Claus, du warst unser Dienstältester Abgeordneter. Du hast dich zu uns bekannt als  man noch Mut brauchte, um sich öffentlich für die SED/PDS zu engagieren. . Und mit deiner Fachkompetenz hast du dir Achtung bei Freund und Feind erarbeitet. Dafür ein großes Dankeschön. Wir werden deinen Rat noch öfter brauchen.    

Dienstag, 19. August 2014

Wahltagebuch


In den letzten beiden Tagen waren wir fleißig. In Ebersbach, dem größten Dorf unseres Wahlkreises hatten wir fleißige Helfer. Beim Stecken kommen schnell einige Kilometer zusammen. Das gleiche heute in Großraschütz. Anschließend waren wir mit einem Infostand an der Kupferbergkaufhalle. Morgen sind wir auf dem Wochenmarkt in Radeburg.

Samstag, 16. August 2014

Wahltagebuch


Der gestrige Freitag begann mit einem Frühstück. Die Wahlkampf-Jugendtruppe hat bei mir im Büro vom Donnerstag zum Freitag übernachtet. Am späten Vormittag machten wir uns zu einer Stecktour nach Kalkreuth auf. Am Abend ging es rund um den Wein. Wir haben uns sehr gefreut, dass es mit einem Gespräch zwischen der  Sächsische Weinkönigin  Katharina Lai, die gleichzeitig Touristik-Chefin in Diesbar-Seußlitz ist, und  dem sächsischen Spitzenkandidaten der LINKEN Rico Gebhardt  gekommen ist.  Den sächsischen Elbweindörfern will die LINKE in der kommenden Wahlperiode besondere Aufmerksamkeit widmen. Dieses Kulturgut, gepaart mit sanftem Tourismus, muss eine Zukunft haben. Sonnabend früh waren wir bei Nieselregen und Kälte auf dem Nünchritzer Wochenmarkt. Bei schönem Wetter kann das ja jeder…

Donnerstag, 14. August 2014

Wahltagebuch

Frauenpower hieß es heute.  Fast pünktlich trafen sie in Großenhain ein. Per Lotsen ging es zur Reha-Klinik. Die LISA-Frauen zeigten sich angetan von den kompetenten, sachlichen Gesprächen in der Reha-Klinik und ein paar Hausaufgaben haben wir auch noch mitbekommen. Zurzeit sind wir auf dem Hauptmarkt und haben unseren Infostand aufgebaut. Und heute Abend kommt noch die Jugendtruppe. Die übernachten bei uns im Büro, bevor es morgen früh wieder auf Wahltour geht. Heute Abend quatschen wir noch ein bisschen.  

Wahlkalender DIE LINKE Wahlkreis 38 (Kerstin Lauterbach)

Montag, 18. August  ab 09.00 Infomobil in Ebersbach
Montag, 18. August 16.00- 17.00 
Bürgersprechstunde  Kerstin Lauterbach in Großenhain, Büro Dresdner Straße 7
Dienstag, 19. August ab 16.00 Infostand, Nähe Kupferbergkaufhalle
Mittwoch , 20. August ab 10.00 Infostand auf den Markt in Radeburg
Donnerstag, 21. August – Die Kochtour der LINKEN macht in Großenhain Station, von 10.00- 12.00 Uhr präsentieren Landespolitiker der LINKEN gemeinsam mit Kerstin Lauterbach etwas Leckeres
Freitag, 22. August ab 09.00 Infomobil in Lampertswalde
Freitag, 22. August   Gregor Gysi in Riesa, Abfahrt ab Großenhain 17.30 Uhr, Mitfahrtelefon: 03522-502781              


Mittwoch, 13. August 2014

Wahltagebuch

Heute früh: Transport der Wahlmaterialien mit zwei PKW ins Logistikzentrum des Wochenkuriers nach Dresden. Anschließend Interview mit der SZ. Es ging quer durch den politischen Gemüsegarten. Mal sehen, was letztendlich in der Zeitung steht. Am Nachmittag schlug ich mich mit schwer wiegenden Bürgerproblemen (Hartz IV) herum. Anschließend gab es noch einen „Vor-Ort“-Termin an der Kläranlage Stroga, wo ich gegenwärtig eine Petition bearbeite. Zum  Abschluss des Tages füllten wir noch Briefkästen in Frauenhain.

Dienstag, 12. August 2014

Heute mit Heimvorteil

Auf dem Großenhainer Wochenmarkt hatten wir heute ein gutes Gefühl. Wir konnten viele interessante Gespräche führen und Material verteilen. Zeitweise bestimmten Luftballons mit der Friedenstaube das Bild auf den Großenhainer Hauptmarkt. Es war eine gute Idee das übrig gebliebene Ballongas und die Luftballons  vom Sonnabend heute mitzunehmen. Am Nachmittag hielten wir uns in der Region Priestewitz auf. Dem sachlichen Gespräch m mit der Bürgermeisterin folgte ein Informationsbesuch in der Kindertagesstätte „Lustiger Tausendfüßler“. Wir konnten uns überzeugen, dass dort trotz heftig kritisierten Betreuungschlüssels eine sehr gute Arbeit geleistet wird.    

Montag, 11. August 2014

Der ASB-Chef kam trotz Urlaub

Soeben sind wir aus Gröditz zurück. Zuerst waren wir mit unserem Infostand auf dem Wochenmarkt. Nachmittags waren wir zu Gast beim ASB und zwischendurch füllten wir die Briefkästen in Wülknitz und Lichtensee. Auf dem Wochenmarkt mussten wir erst etwas warm werden, doch dann lief es prima. Trotzdem machen wir uns Sorgen um die Wahlbeteiligung. Vor allem junge Leute zeigen wenig Interesse. Die Gespräche beim ASB (Pflegeheim und Kita) waren sehr nützlich. 

Wahlkampfkalender für diese Woche- Änderungen vorbehalten

11. August - Wochenmarkt in Gröditz, Besuch beim ASB, Abends in Radeburg
12. August - Wochenmarkt in Großenhain, Sozialtour nach Priestewitz, Besuch Kita und Gespräch mit Bürgermeisterin
13. August - Interview mit der SZ, Landtour in die Röderaue
14. August-  mit der Frauentour in der Großenhainer Reha- Klinik, anschl. Wochenmarkt
15. August - Rund um den Wein- zu Gast in Diesbar- Seußlitz
16. August -
Wochenmarkt in Nünchritz

Samstag, 9. August 2014

Gelungener Auftakt mit Überraschungsgast


Das Wetter und die Stimmung waren prächtig. In Riesa auf dem Mannheimer Platz eröffnete DIE LINKE Meißen offiziell die heiße Phase des Wahlkampfes. Bei heißen Rhythmen, aufgelegt durch die Transit-Diskothek Großenhain, ging das Wahlinfomaterial ab wie die sprichwörtlichen „warmem Semmeln“. Unsere Direktkandidaten  Uta Knebel, Kerstin Lauterbach, Sebastian Scheel und  Heinz Hoffmann  hatten viele Möglichkeiten, um Gespräche zu führen. Überraschungsgast war unser Landesvorsitzender und sächsischer Spitzenkandidat Rico Gebhardt. Zum Abschuss gab Uta Knebel das Signal für eine Extra Aktion. Viele Luftballons mit der Friedestaube flogen gleichzeitig on den Riesaer Himmel. Damit unterstrich unsere Partei, dass sie eine konsequente Friedenspartei ist.

Freitag, 8. August 2014

Senioren diskutierten fleißig mt!

Gestern war ich bei den AWO-Senioren in Radeburg. Eine ziemlich aufgeweckte Runde!
Gesundheitliche Betreuung, Pflege, öffentlicher Personen und Nahverkehr waren die Themen.

Ich hoffe, mit meinen Argumenten deutlich gemacht zu haben, dass andere Mehrheiten im Landtag zu positiven Veränderungen führen können. Morgen ist um 10.00 offizieller Wahlauftakt in Riesa, wo ich hoffe, viele von euch zu sehen. Am Montag geht es nach Gröditz auf den Wochenmarkt. Nachmittag bin ich beim ASB angemeldet. Da besuchen wir ein Pflegeheim und einen Kindergarten. Nun geht es richtig los!
Kerstin Lauterbach

Mittwoch, 6. August 2014

Wahltagebuch

Langsam kribbelt es etwas im Bauch. Der richtige Wahlkampf geht nun los. Morgen bin ich schon bei den Senioren in Radeburg. Darauf freue ich mich. Am Sonnabend steigt ab 10.00 Uhr der offizielle Auftakt in Riesa auf dem Mannheimer Platz. Ich hoffe, ich sehe viele von Euch. Bis dahin!

Kerstin Lauterbach

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