Für die Großenhainerinnen und Großenhainer könnte die Zahl
13 zukünftig eine Glückszahl sein. Denn eine starke linke Fraktion im Stadtrat
könnte allerhand bewirken. Am gestrigen Montag wurden in der Mückenschenke die
Kandidaten der LINKEN nominiert. Spitzenkandidatin ist die Landtagsabgeordnete
Kerstin Lauterbach, gefolgt vom bisherigen Fraktionsvorsitzenden Harald Kühne.
Thomas Proschwitz
(Selbstständig)
Matthias Nicht ( Bauingeneur)
Marianne Gerbert (parteilos, Sozialberaterin)
Elisabeth Enger (parteilos, Seniorin, Gewerkschafterin)
Christiane Mammitzsch (Alltagsbegleiterin)
Tom Schulze (parteilos, Conny-Wessmann.Haus)
Gunter Eckhardt ( Mechaniker, Fernstudent
Politikwissenschaften)
Uli Köhler (Dozent)
Enrico Hunschok (Zugführer)
Kerstin Naumann (Textilfacharbeiterin)
Hans-Peter Bruns ( Dipl.-Ing,)
Als Schwerpunkte der zukünftigen Arbeit wurden u.a. genannt:
Höchstmögliche Transparenz und Bürgerbeteiligung
„Vor Ort“ – Besuche
Initiativen gegen den Bahnlärm
Entwicklung der Mieten auf den Prüfstand
Vision: Großenhain als attraktive Wohnstadt
Stärkung des Mittelstands als Alternative zum Großinvestor
auf dem Flugplatz
Menschenwürdige Unterbringung der Asylbewerber
Bessere ,punktuelle Zusammenarbeit der Opposition
Kriminelle wie Herr Proschwitz sollten nicht in den Stadtrat (die Partei sich vorher säubern).
AntwortenLöschenDiese Aussage sollte beweiskräftig belegt - oder als Rufmord (Straftatsbestand!) betrachtet werden.
LöschenOb der Anonyme nun lieber Belege bringt oder doch lieber ein Straftäter(anonym) bleibt, ist ihm überlassen.
Solche Kommentare liebe ich, anonym mit Schmutz werfen, aber nichts Konkretes aussagen. Dann doch besser "Butter bei die Fische" und offen das Problem ansprechen.
AntwortenLöschenAnonym ist für uns unter der Gürtellienie und landet im Papierkorb
AntwortenLöschenUnser Blog soll ein Beitrag zur Demokratie sein. Und die will gelernt sein, wie wir seit eh und je wissen. Transparenz, Fairness, Stil und Konstruktivität gehören dazu. Solchen Maßstäben wollen wir uns als LINKE stellen.
AntwortenLöschenWenn Herr oder Frau "Anonym" jedoch solche Behauptungen ins Netz stellt, hat das nichts mit Demokratie zu tun. Wer soll diese hingespritzte Unterstellung der Kriminalität nachvollziehen können? Und welche Absicht steht denn überhaupt dahinter, wenn sie von Anfang an intransparent bleibt? Was bringt das außer Ärger, Misstrauen und plumper Feindschaft? Herr bzw. Frau "Anonym", was wollen Sie ...? Wir sind auf diesem Blog keine unqualifizierten Kommentare gewöhnt, da wir es offenbar überwiegend mit stilvollen Lesern und Schreibern zu tun haben. Deshalb sind wir es auch nicht gewöhnt, unbequeme Kommentare zu löschen. Obwohl Ihrer ein gewisses Maß deutlich überschreitet, würde ich ihn stehen lassen. Es ist nur schade, dass wir Ihren Namen nicht kennen. Aber es ist eben typisch für Feiglinge, sich anonym aufzublasen. Ich vermute, Sie trauen sich nicht, anderen Menschen ehrlich in die Augen zu blicken. Und das nenne ich hinterhältig. Schämen Sie sich!