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Montag, 23. Februar 2015

Normal im Kapitalismus: Die Großen fressen die Kleinen


zum SZ- Beitrag vom 20. 2. 2015 „Rehaklinik braucht Personal“

Erst heute wird festgestellt, dass sich die Rehaklinik in Großenhain in Konkurrenz zu Kreischa befindet. Dabei müsste man das eigentlich von Anfang an wissen. Die Klinik in Kreischa existiert seit 1991! Und bei deren Größe sind die anderen so gut wie chancenlos. Man muss sich fragen, ob die Verantwortlichen dies bei der Umprofilierung von Krankenhaus zur Rehaklinik in Großenhain nicht mit im Blick hatten.  Kreischa schaltet riesengroße Anzeigen und wirbt mit Vergünstigungen. In Großenhain beginnt das große Zittern. Eine sichere Perspektive sieht anders aus! Geschäftsführung und Aufsichtsrat sollten sich ganz schnell Gedanken machen, denn wer zu spät kommt…  

Donnerstag, 5. Februar 2015

Wir können zuhören- Sprechstunden im Februar

Sozialsprechstunde

 „Rund um Hartz IV“ werden am Mittwoch, dem 11. Februar  von 17.00- 18.00 Fragen von Sozialberaterin Marianne Gerbert beantwortet. Die Sprechstunde findet im Bürgerbüro der LINKEN , Dresdner Straße 21 A statt. Interessenten sind herzlich eingeladen.


Sprechstunde mit Landtagsabgeordneten

MdL Kerstin Lauterbach führt am Donnerstag, dem 12. Februar  von 17.00- 18.00 eine Bürgersprechstunde durch. Interessenten sind herzlich in ihr Bürgerbüro, Dresdner Straße 21 A eingeladen.

Sprechstunde mit Kreisrätin

Brigitte Zschoche lädt am Mittwoch, dem 18. Februar  16.00- 17.00 zu einer Bürgersprechstunde ein.
Sie findet im Bürgerbüro der LINKEN , Dresdner Straße 21 A statt.


Rentensprechstunde
Am Dienstag, dem  24. Februar  2013, 16.00-17.00 Uhr im Bürgerbüro (DIE LINKE), Dresdner Straße 21 A.   Bitte vollständige Unterlagen mitbringen.


Sprechstunde mit Stadtrat
Stadtrat Harald Kühne führt am Donnerstag, dem  26. Februar  von 16.00- 17.00 Uhr eine Bürgersprechstunde  im Büro der LINKEN, Dresdner Straße 21 A durch.  Interessenten sind herzlich eingeladen.





Montag, 2. Februar 2015

Kerstin Lauterbach – Großenhain braucht frischen Wind

Der Ortsverband der LINKEN Großenhain nominierte  am heutigen Abend Kerstin Lauterbach als Kandidatin für die OB-Wahl in Großenhain. Mit einer engagierten Bewerbungsrede erreichte sie als einzige Kandidatin  letztendlich ein Traumergebnis von  94,4%. Sie betonte ihre kommunalpolitische Erfahrung als langjährige Stadträtin und die Tatsache, dass sie Verwaltung von der Pike auf gelernt hat. Eine  der ersten Amtshandlungen im Falle ihre Wahl ist der Einsatz eines Bürgerbeauftragten.

Weglassen ist nicht die ganze Wahrheit? –zur BE der SZ über die letzte Stadtratssitzung

Als hätten wir es geahnt. wir wollten erstmal abwarten, was die SZ über die letzte Stadtratssitzung schreibt. Nun ist der Leserbrief, den wir hier vor ab veröffentlichen erst recht notwendig. 


Welche Funktion hat eine Berichterstattung über eine Stadtratssitzung? Nach unserem Verständnis soll sie über Fakten informieren. Aber auch dem Leser verdeutlichen, wie die gewählten Abgeordneten ihre Arbeit machen. Denn es passierte zu dieser Stadtratssitzung einiges mehr als die Diskussion zum Rewe-Markt. Im ersten Tagesordnungspunkt kippte die Opposition einen Antrag zur Änderung der Hauptsatzung.  Selbst CDU –Mitglieder stimmten für den Antrag von Harald Kühne (DIE LINKE) die geplante Änderung, eingebracht von Carsten Heine (ALV) neu zu verhandeln. In der SZ davon kein Wort. Nächster Punkt: der von der Öffentlichkeit sehr beachtete Antrag von LINKEN, SPD und ALV zur Ablehnung  des Freihandelsabkommens mit den USA. Nach engagierter Diskussion  Punkt für die Opposition. In der SZ kein Wort. Dass die Probleme der Bürger der Merschwitzer Straße und des Florian Geyer-Weg von der Verwaltung erhört werden, war zumindest eine Mitteilung wert. Das dies aber Stadtrat Kühne (DIE LINKE) thematisiert hat, ließ die SZ einfach weg. Man wird doch mal fragen dürfen?


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