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Mittwoch, 15. Oktober 2014

Als neue Familien –und seniorenpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Sächsischen Landtag schreibt Kerstin Lauterbach zum Thema kinderärztliche Versorgung:

„Der Teich war im Durchschnitt einen Meter tief und die Kuh ist trotzdem ersoffen“, dieses makabre Sprichwort fiel mir ein, als ich von der „Milchmädchenrechnung“ der kassenärztlichen Vereinigung zu den Kinderärzten im Landkreis in der Sächsischen Zeitung las. Dabei ist das für mich nichts Neues. In den vergangenen beiden Wahlperioden habe ich mich als gesundheitspolitischen Sprecherin vehement, dafür eingesetzt, dass die Berechnungsgrundlagen der kassenärztlichen Vereinigung überhaupt den Erfordernissen in den neuen Bundesländern und dem demographischen Faktor entsprechen. Gerade der ländliche Raum, und nicht nur Familien mit Kindern haben unter diesen Fehlplanungen zu leiden, sondern auch die Senioren. Weite Wege und lange Wartezeiten sind die Folge. Das können auch nicht die Notfallambulanzen der Elblandkliniken kompensieren. Der Gesetzgeber, sprich die CDU geführte Bundesregierung muss hier schnellstens nachbessern. Die Linksfraktion im Landtag und im Bund werden sich diesbezüglich weiterhin stark machen.

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