Wir wünschen unseren Mitgliedern und Freunden besinnliche Feiertage und ein gutes neues Jahr! Euer Ortsvorstand DER LINKEN Großenhain

Jahresabschluss in Großenhain

Mitglieder und Freunde unserer Partei trafen sich zu unserer traditionellen Weihnachtsfeier. Uli Köhler, unser Vorsitzender, zog Bilanz eines nicht gerade einfachen Jahres und dankte den 

Aktiven für ihre Mitarbeit.

Kerstin Lauterbach zum AfD-Antrag: „Der bringt uns keinen Schritt weiter“

Während LINKE und Grüne sich seit langem für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Hebammen in Sachsen einsetzen, springt nun die AfD mit einem eigenen Antrag auf den fahrenden Zug auf. Der Antrag, so Kerstin Lauterbach, vergisst wichtige Ebenen und kratzt bei der Finanzierung nur an der Oberfläche.  Die Situation und die Position der LINKEN fasst Kerstin Lauterbach so zusammen:

Die Finanzierung der Kliniken ist unzureichend, zudem stehen sie im harten Wettbewerb zueinander. Eine Folge des ökonomischen Drucks ist ein enormer Personalnotstand. So auch in der Geburtshilfe. Fast die Hälfte der Hebammen kümmern sich um 3 Frauen gleichzeitig während der Geburt – sagt der wissenschaftliche Dienst des Bundestages. Das führt nicht nur zu Überlastung der Hebammen, sondern zu über 70% Teilzeitarbeit. Auch führt der ökonomische Druck zu höheren Interventionsraten wie Kaiserschnitten. Die Versorgung mit Hebammenleistungen muss wohnortnah erfolgen. Geburten müssen regelhaft 1:1 betreut werden. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass so die Interventionsrate sinkt. Statt kommerzieller Haftpflichtversicherung muss ein steuerfinanzierter und auf Bundesebene angesiedelter Haftungsfonds eingerichtet werden. Die Hebammen sind besser zu vergüten, und zwar ambulant wie stationär. Ihr Antrag bringt uns also keinen Schritt weiter.

Leserbrief an die Sächsische Zeitung

Berechtigter Weise weist die Stadtverwaltung in der heutigen SZ (14.12.2017) darauf hin, dass Überweisungsscheine an die Sparkasse nichts im Briefkasten der Stadt am Rathaus zu suchen haben.

Doch damit ist das Problem nicht geklärt. Vor allem ältere Bürger sind es gewöhnt, dass am Rathaus ein solcher Sparkassenbriefkasten vorhanden ist. Schließlich war das jahrzehntelang so. Die Frage ist, ob sich Stadtverwaltung und Sparkasse nicht einigen können und im Interesse der älteren Bürger bzw. Kunden eben einen solchen Kasten wieder anbringen. Das dürfte doch kein großes Problem sein. Es ist für Bürgerinnen  und Bürger zum Beispiel aus Großenhain-Nord oder dem Preusker- Gebiet, die sowieso schon in der Stadt zu tun haben  ein Unterschied ob es eine  Möglichkeit für Papierüberweisungen im Zentrum gibt oder ob sie noch bis zur Filiale Dresdner Straße müssen.  

  

Harald Kühne, Stadtrat DIE LINKE  

Leute guckt genau hin!

Heute gibt es eine Pressemitteilung, wonach die Parteien CDU/CSU, SPD, und FDP  im Bundestag ihre nächste Diätenerhöhung ins Auge fast. Noch keine Regierung auf die Reihe gekriegt. Beim eigenen Geld ist man da schneller!  

Vorweihnachtlicher Besuch

Heute besuchten wir unsere Kranken. Es ist seit Jahren Tradition, dass wir Genossinnen und Genossen und auch Symhathisanten  vor Weihnachten mit einem kleinen Präsent einen Besuch abstatten. Meistens, sowie auch heute sind diese Besuche mit anregenden Gesprächen verbunden. Die Genossen sind neugierig und wollen alles wissen und sich austauschen. Was macht unsere Partei? Wie geht es auf Bundesebene weiter? Kommen Neuwahlen? Vielfach werden auch kommunale Probleme an gesprochen. Schwerpunkt bildet dabei die medizinische Versorgung. Mit guten Wünschen für die Feiertage und das kommende Jahr sowie mit dem Gefühl etwas Gutes getan zu haben verabschiedeten wir uns.

Kerstin Lauterbach und Harald Kühne

Ohne Schulden ins neue Jahr!

Wer findet unsere Landtagsabgeordnete?

Die Verbindung zwischen den Jugendfeuerwehren des Kreises und unserer Landtagsabgeordneten Kerstin Lauterbach (DIE LINKE) hat Tradition. Dafür spricht u.a. der von ihr gestiftete Wanderpokal für das alljährliche Fußballturnier. In diesem Jahr siegten die Großenhainer und Kerstin Lauterbach hatte als Zugabe für alle ein gemeinsames Eis essen versprochen. Doch dann gab es eine ganze Reihe von Terminschwierigkeiten und es dauert bis in den Winter, bis das Versprechen anlässlich der Weihnachtsfeier nun endlich eingelöst wurde.