Hier ist DIE LINKE in Großenhain beim Bloggen.

Wir freuen uns immer auf Mitmacher.

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Die LINKE Großenhain stellt die Weichen

Am Sonnabend, dem 17. Dezember2011  fand in der Großenhainer Mückenschenke eine Gesamtmitgliederversammlung des Ortsverbandes statt.  Es wurden ein neuer Ortsvorstand gewählt, Resümee gezogen sowie die Schwerpunktaufgaben für das kommende Jahr besprochen. Als Vorsitzender des vierzehn Leute umfassenden Ortsvorstandes wurde wieder Ullrich Köhler aus Großenhain gewählt. Stellvertreter sind Rolf März aus Bauda und Gunter Eckhardt aus Rostig. Zum Ortsvorstand gehören auch die Stadträte Christiane Mammitzsch und Harald Kühne. Die Mitglieder sprachen sich dafür aus, auch im kommenden Jahr das Profil der LINKEN als soziale Partei für den Alltag weiter zu schärfen. Grundlage bilden die sozialpolitischen Leitlinien, die gegenwärtig im Landesverband diskutiert werden. Bewährte Formen wie die Marktsprechstunde, die Sozialsprechstunde "Rund um Hartz IV" sowie die Rentensprechstunden gehören weiter zum Angebot der LINKEN. Fraktionschef Harald Kühne formulierte die kommunalpolitischen Schwerpunkte seiner Partei. So wird zum Beispiel der gesamte Komplex der medizinischen Versorgung in der Stadt  und der Radweg Kleinthiemig-Großenhain im engen Zusammenwirken mit der Kreistagsfraktion weiter im Fokus der politischen Arbeit stehen. Auch will man sich tiefgründiger als bisher mit der sozialen Lage in der Stadt befassen und dazu  Verbündete suchen.  Weitere Kernpunkte sind die Tonnagebegrenzung auf der Radeburger und Königsbrücker Straße nach Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts der B98,  die Thematisierung des Bahnlärms bereits jetzt und nicht erst wenn die Strecke Berlin-Dresden weiter ausgebaut wird  sowie die Kontrolle der Umsetzung der Löschwasserkonzeption in der Stadt.  Auch in das gesellschaftliche Leben will sich die Partei weiter einbringen. Dazu gehören Ausstellungen im Büro der Landtagsabgeordneten Kerstin Lauterbach, die Weiterführung der Großenhainer Bücherkiste und die Öffnung des Büros für interessierte Vereine und Institutionen.

Dienstag, 15. November 2011

Bekenner-DVD von Neonazis bei der LINKEN


Kreisgeschäftsführer Harald Kühn fand den Brief, der noch an die PDS adressiert war, nach dem letzten Wochenende im Briefkasten der Geschäftsstelle der LINKEN in Großenhain.


Der MDR brachte dazu heute ein Interview mit ihm, das als Podcast bei MDR-Info (15.11.2011, 17:47) nachzuhören ist.

Montag, 7. November 2011

Neue Ausstellung im Büro von Kerstin Lauterbach

Am Freitag, dem 4. November wurde im Büro von Kerstin Lauterbach eine neue Ausstellung eröffnet. Sie widmet sich dem 140-jährigem Jubiläum der Pariser Kommune. Mit Bildtafeln wird der Kampf, die Opferbereitschaft und der Niedergang der Parieser Kommunarden dargestellt. Auch als Angebot für Schulen im Geschichtsunterricht geeignet. Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten des Büros und nach Absprache (Telefon 03522-502781) bis zum 16. Dezember zu sehen.

Filmvorführung



Am 13. November 1989 wurde Hans Modrow durch die Volkskammer zum letzten Vorsitzenden des Ministerrates der DDR gewählt. Auf den Tag genau 22 Jahre später wird am kommenden Sonntag, dem 13. November um 10.00 Uhr in der Großenhainer Filmgealerie, Frauenmarkt, der Film „Der Fall Modrow“ gezeigt, der sich vor allem mit dem Prozess  zur Wahlfälschung bei der Kommunalwahl im Mai 1989 befasst. An einer begleitenden Gesprächsrunde zum Film nimmt Andreas Graff,  Prozessbeobachter der damaligen PDS-Fraktion im Sächsischen Landtag teil. Zu dieser öffentlichen Veranstaltung sind alle Interessenten herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.  

Freitag, 28. Oktober 2011

Die Großenhainer Spielbühne wird 50!

Aus dem Spielplan
Liebe Mitglieder der Spielbühne Großenhain,
was sagt man, um einem 50-jährigem Bühnenjubiläum annähernd gerecht zu werden?
In letzter Zeit liest man viel von Stars und Sternchen, die runde Geburtstage feiern. Doch der Unterschied zur Großenhainer Spielbühne ist, dass das bei den meisten die Rahmenbedingungen  optimal sind. Die Großenhainer machen das 50 Jahre ehrenamtlich! Das verdient große Anerkennung. 50 Jahre sinnvolle Freizeitgestaltung für Kinder und Jugendliche über Generationen hinweg, dafür gehört den „Aktivisten der ersten Stunde“ genauso ein Dankeschön wie jenen, die nach der Wende nie die Hoffnung und den Mut aufgegeben haben und so unserer Großenhain auf kulturellem Gebiet  über die Stadtgrenzen hinaus, vor allem mit den Kinder-und Jugendtheatertagen,  bekannt gemacht haben. Und noch etwas ist wichtig. Veröffentlichungen und Chronikaufzeichnungen zeigen, dass die Spielbühnenleute nie ihre Wurzeln vergessen haben. Im Gegensatz zu manch anderer Institution beginnt deren Geschichte eben nicht erst 1990 sondern als Pioniertheater „Natalia Saz
Das wissen wir als LINKE besonders zu schätzen. Wir wünschen der Spielbühne Großenhain weiterhin viel Erfolg, viel Spaß beim Schauspielen, immer optimale Rahmenbedingungen und toi, toi, toi…

Mit herzlichen Grüßen
Harald Kühne, Fraktionsvorsitzender der LINKEN im Großenhainer Stadtrat
i. A. des Ortsvorstandes, der Stadtfraktion und MdL Kerstin Lauterbach

Freitag, 7. Oktober 2011

Gedanken zu einem Bild

Schade das Viktoria gerade schläft, sonst wäre sie mit auf dem Foto. Auch die LINKE hat für sie gespendet. Von ganzen Herzen und wir wünschen ihr auch alles Gute und dass sie mit Hilfe der Delfine ihre böse Krankheit überwindet. Und doch, es bleibt auch eine ganze Portion Nachdenklichkeit. Wie viel Familien gibt es in Deutschland, die wenig Geld haben deren Kinder schwer krank sind und die nicht das Glück der privaten Spender haben. Und es spricht für die Mutter, das sie uns das im persönlichen Gespräch ans Herz legte.  Das reiche Deutschland, das Geld für Bankenrettungschirme hat, das riesige Mittel für Prestige Objekte und Events ausgibt, das immense Summen in die Rüstung und Krieg steckt, lässt diese Kinder im Stich. Weder Staat noch Krankenkassen interessiert es. Für einen Panzer könnte man für über sechshundert Kinder eine Delfintherapie finanzieren. Den Lesern, die den Viktoria-Artikel gelesen haben, standen Tränen in den Augen. Es gibt noch mehr Gründe, um traurig oder wütend zu sein.

Kerstin Lauterbach/Harald Kühne(wer privat spenden will, kann sich auch an unser Bürgerbüro wenden)

Montag, 12. September 2011

Ehrendes Gedenken


„Nur“ LINKE fanden sich zur traditionellen Ehrung für die Opfer des Faschismus am Großenhainer VVN-Denkmal ein. Jeden zweiten Sonntag im September  wird durch den Ortsverband diese antifaschistische Tradition gepflegt. Die Rede in diesem Jahr hielt der stellvertretende Ortsvorsitzenden Rolf März. Anschließend gingen die Teilnehmer zum Geschwister-Scholl-Denkmal. Auch das ist Tradition.

Die Großenhainer lieben das Reisen sehr.....



Die Großenhainer LINKEN sind sehr reisefreudig. Seit Längerem begeben sie sich unter Leitung von Maria Reinisch einmal im Jahr auf große Fahrt. Nach Radebeul, Freiberg, Schleinitz, Bautzen oder Zürners Spuren, ging es diesmal mit Teilnehmerrekord nach Wesenstein. Über 50 Mitglieder und Sympathisanten  besuchten das Schloss und den schönen Park im Müglitztal. Eberhard Kühne erwies sich als fachkundiger Erzähler während der Fahrt und der Gasthof Maxen rundete mit einem leckeren und gut organisierten Mittagessen das Erlebnis ab. Auf der Rückfahrt sollte eigentlich im „Deutschen Haus“ Radeburg Kaffee getrunken werden. Doch die LINKEN erhielten eine unfreundliche Absage. Dafür sprang das Team von Thomas Krause ein und servierte im Schloss Schönfeld eine liebevoll gedeckte Kaffeetafel. Als Zugabe konnte man sich noch die Puppen-und Pferdezuchtausstellung im Schloss ansehen. Es war ein wunderschöner Tag. Viele wollen beim nächsten Mal wieder mit dabei sein. Ein großes Dankeschön den Organisatoren Maria Reinisch, Familie Römer und dem Busunternehmen Kretschmar.
Fotos: Harald Kühne

Donnerstag, 1. September 2011

Kommunal vor Ort


Was ist aus dem Antrag der LINKEN geworden?
Normalerweise sollte der Antrag auf Schaffung von Behindertenparkplätzen vor dem Rathaus erst im September behandelt werden. Das lehnte die Stadt aber wegen Nichtzuständigkeit ab.  Trotzdem, so wörtlich, nahm die Verwaltung die Anregung von Stadträtin Christiane Mammitzsch (Foto) auf und wies schnell und  unbürokratisch einen Behindertenparkplatz aus. Dafür gibt es das „Lob der Woche“

Friedensaktion


Die Besucher des Großenhainer Wochenmarktes horchten auf. In Disko-Lautstärke erklang das bekannte DDR-Friedenslied von der „Kleinen weißen Friedenstaube“. Ein Sprecher erinnerte an den 1. September als Weltfriedenstag und das noch immer Menschen im Krieg sterben. Mitglieder der LINKEN entfalteten ein Spruchband und verteilten Flyer gegen den Afghanistankrieg. Eine kurze aber Aufmerksamkeit erregende Aktion der Großenhainer LINKEN. Ein Dankeschön gilt den „Stromspendern“, der Löwen-Apotheke und der Transit-Diskothek Großenhain.

Das nächste mal gehts nach Zabeltitz


Zweiunddreißig Teilnehmer, Rollstuhlfahrer und Begleitpersonen kamen zur 3. Großenhainer Rollstuhlwanderung. Bei prächtigem Spätsommerwetter ging es auf Einladung des Ortsverbandes Der LINKEN Großenhain und der Landtagsabgeordneten Kerstin Lauterbach durch den Großenhainer Stadtpark. „Es ist eine Super-Idee. Ohne Euch wären wir so nie hier her gekommen“, sagten  mehrere Teilnehmer und lauschten den Erläuterungen von Ex-Stadträtin Maria Reinisch, die sich als „Reiseführerin“ vorbereitet hatte.
Vor allem die Entwicklung des Stadtparkes nach dem verheerenden Tornado im vorigen Jahr stand im Mittelpunkt des Interesses. Beim abschließenden Kaffetrinken in der „Mücke“ wurde schon Pläne für das nächste Jahr geschmiedet. Dann soll es in den Park nach Zabeltitz gehen. Dann können vielleicht auch jene Rollstuhlfahrer mitkommen, die diesmal wegen fehlender, professioneller Hilfe zu Hause bleiben mussten. Einige Institutionen, die von der LINKEN offiziell angeschrieben wurden, wie zum Beispiel das DRK, der VdK oder die Diakonie hatten nicht reagiert.  Ein Dankeschön gilt dem Team der Mückenschenke.

Donnerstag, 11. August 2011

Jetzt geht es los - Sommertour der LINKEN

Die Tour der Großenhainer
beginnt am Montag, dem 15. August 

Mit Infoständen, Landtouren und Briefkastenaktionen wird die LINKE in der kommenden Woche in der Region präsent sein. Mit Flyern und eigenen Zeitungen werden  auf die gegenwärtig brennendsten Probleme in der großen und kleinen Politik aufmerksam gemacht und inhaltliche Angebote unterbreitet. Noch besser wäre es, man kommt miteinander ins Gespräch. Also man sieht sich!
Termine:  Montag, 15. August 09.00 Treff auf Parkplatz hinter der Sparkasse
Landtour  Richtung Ebersbach
Dienstag, 16. August ab 10.00 Infostand auf dem Großenhainer Wochenmarkt
Donnerstag  18. August 09.00 Treff  auf Parkplatz hinter der Sparkasse
Landtour Richtung Lampertswalde

Donnerstag, 21. Juli 2011

Jetzt schon vormerken- 3. Großenhainer Rollstuhlwanderung


Am 31. August ist es wieder soweit. Die 3. Großenhainer Rollstuhlwanderung startet.
Thema: „Unser Stadtpark nach dem Tornado“ Treffpunkt ist 14.00 Uhr an der Mücke. Rollstuhlfahrer
werden zu Hause abgeholt.  Nach den Rundgang trinken wir in der Mücke gemeinsam Kaffee. Die Teilnahme ist kostenlos.Wer als Begleiter (Rollstuhlschieber) oder Interessent dabei sein will ruft die 03522-502781 an.

Dienstag, 7. Juni 2011

Stadtfraktion der LINKEN schreibt Offenen Brief

Angesichts vieler offener Fragen zur medizinischen Versorgung in der Stadt hat sich die Linksfraktion entschieden, einen offenen Brief zu schreiben. dieser ging u.a. an den OB, die Stadträte und die Medien


Den vollen Wortlaut hier zu veröffentlichen, würde den Rahmen sprengen. Im Folgenden sind nur die Kernforderungen enthalten. Der ausführliche Brief ist im Bürgerbüro der LINKEN; Dresdner Straße 7 zu haben.

·         Klare Aussagen zum zukünftigen Profil des Facharztzentrums an der Reha-Klinik Großenhain
·         Klare Aussagen zur künftigen Notfallversorgung, bei Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften
·         Einrichtung eines kostenlosen Besucherbusses an den Wochenenden zu den Krankenhäusern Meißen und Riesa (Finanzierung aus dem Millionengewinn des Klinikums, vorerst  als Pilotprojekt) 
·         Schnelle Klärung aller Umstände, die mit dem Arbeitsbedingungen Großenhainer Ärzte im zukünftigen Facharztzentrum  zusammenhängen. Im Ergebnis müsste ein Arztwegweiser ähnlich dem Sozialwegweiser entstehen, der der Bevölkerung die Unsicherheit nimmt und Übersichtlichkeit garantiert
.    

Montag, 23. Mai 2011

Antiatom- Fahrgemeinschaften

Demo in Dresden
Im Juni läuft das Moratorium der Bundesregierung aus. Damit die alten Atomkraftwerke nicht einfach wieder ans Netz genommen werden, soll nochmals ein deutliches Zeichen gesetzt werden.
 In zahlreichen Städten finden am Sonnabend Antiatomkundgebungen statt. So auch in Dresden.
Beginn ist um 11.00 Uhr am Bahnhof Dresden Neustadt. Die Abschlusskundgebung findet auf dem Theaterplatz statt. Ende ist gegen 15.00 Uhr. Um Fahrgemeinschaften zu bilden, kann man bei der LINKEN Großenhain, 03522-502781 anrufen. Weitere Infos unter: www.antiatom-sachsen.de

Wichtige Informationen zu unserer aktuellen Strahlenbelastung hier.

Mittwoch, 18. Mai 2011

Dr. Cornelia Ernst in Großenhain

Hier hat sie vor der Wende mehrere Jahre am IfL verbracht. Deshalb hatte sie großes Interesse zu erfahren, wie der Aufbau nach dem Tornado vor einem Jahr in der Stadt bewältigt wird. Rede und Antwort stand der Geschäftsbereichsleiter für Stadtkultur und Ordnung Matthias Schmieder. Bei einem Rundgang durch den stark zerstörten Stadtpark signalisierte Cornelia Ernst, dass sie sich auf europäischer Ebene nach Fördermitteln erkundigen werde, um den Aufbau weiter finanziell zu unterstützen. Gemeinsam mit dem Ortsverband der LINKEN wird sie noch in diesem Jahr einen Baum für den Stadtpark spenden. Abends fand in der Mückenschenke ein interessanter, parlamentarischer Abend statt. U.a. berichtete Conny von ihrem aktuellen Aufenthalt auf Lampedusa. Die LINKE muss sich für mehr Menschlichkeit gegenüber den Flüchtlingen aus Nordafrika einsetzen, war eine Botschaft des Abends.

Sonntag, 15. Mai 2011

Veranstaltungshinweis

Montag, 16.Mai 2011, 17.00 Uhr Mückenschenke Großenhain ,
" Bericht aus Brüssel- DIE LINKE In Europa"
mit Dr. Cornelia Ernst
Es lädt ein: Der Ortsvorstand Großenhain

Mittwoch, 11. Mai 2011

Tag der Befreiung


Die bürgerlichen Medien haben ihn kaum zur Kenntnis genommen aber wir haben den Tag der Befreiung nicht vergessen. Die Rede am Ehrenmal in Mülbitz hielt der Vorsitzende der Linksfraktion im Großenhainer Stadtrat, Harald Kühne. Er zitierte u.a. einen Passus aus der Rede von Bundespräsident a.D. Richard von Weizäcker, welche er 1985 hielt:  

„ Der Blick ging zurück in einen dunklen Abgrund der Vergangenheit und nach vorn in eine ungewisse dunkle Zukunft. Und dennoch wurde von Tag zu Tag klarer, was es heute für uns alle gemeinsam zu sagen gilt: Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Niemand wird um dieser Befreiung willen vergessen, welche schweren Leiden für viele Menschen mit dem 8. Mai erst begannen und danach folgten. Aber wir dürfen nicht im Ende des Krieges die Ursache für Flucht, Vertreibung und Unfreiheit sehen. Sie liegt vielmehr in seinem Anfang und im Beginn jener Gewaltherrschaft, die zum Krieg führte. Wir dürfen den 8. Mai 1945 nicht vom 30. Januar 1933 trennen...

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