Hier ist DIE LINKE in Großenhain beim Bloggen.

Wir freuen uns immer auf Mitmacher.

Donnerstag, 30. April 2015

Die LINKE Großenhain hat heute am Vorabend des 1. Mai auf dem Nix-Platz die bundesweite Kampagne DER LINKEN „Das muss drin sein“ eröffnet. Im Mittelpunkt stand die Vorstellung unserer OB-Kandidatin Kerstin Lauterbach. Im Beisein des Landesvorsitzenden Rico Gebhardt wurden bei Musik und gutem Essen zahlreiche Gespräche geführt und aktuelles Material  verteilt.  Das Wetter und die Stimmung war prächtig. Allen Organisatoren ein herzliches Dankeschön!


Wahlkampf- Kalender Kerstin Lauterbach (Änderung vorbehalten)

30. April  ab 17.00  Nixplatz Großenhain  - Auftakt der bundesweiten Kampagne „Das muss drin sein“ Mit Vorstellung von Kerstin Lauterbach als OB-Kandidatin für Großenhain 

19. Mai -   ab 10.00 Uhr                Infostand auf dem Hauptmarkt in Großenhain
Kerstin Lauterbach vor Ort:
22. Mai    16.00 Uhr Zabeltitz, Treffpunkt vor dem Bauernmuseum  
28. Mai    17.00 Uhr Nasseböhla, Treffpunkt Buswartehalle
                 18.00 Uhr Stroga, Treffpunkt an der Kläranlage
29. Mai    10.00 Uhr Skassa, Treffpunkt an der Kirche
                 11.00 Uhr Wildenhain, Treffpunkt vor dem ehem. Gasthof
1. Juni     10.00 Uhr Gewerbegebiet Zschieschen, Treffpunkt an der Tankstelle
                 18.00 Uhr Wohngebiet Zschieschen, Treffpunkt an der ehemal. Feuerwehr 
2. Juni     15.00 Uhr  Preuskerviertel, Treffpunkt an der ehemal. Kaufhalle
                 17.00 Uhr Großenhain-West, Treffpunkt Parkplatz Netto
3. Juni     17.00 Uhr Wohngebiet Kupferberg, Treffpunkt Parkplatz Kaufhalle
4. Juni     17.00 Uhr Weßnitz. Treffpunkt Nähe Gaststätte
                18.00 Uhr Rostig, Treffpunkt Buswartehalle
5. Juni    10.00 Uhr  Walda- Kleinthiemig, Alte Schule
6. Juni    10.00 Uhr  Innenstadt, Treffpunkt Diana-Brunnen
Zusätzlich:
26. Mai Gast: Peter Sodann,  ab 18.00 Lesung in der Mückenschenke
27. Mai ab 14.00 Uhr Großenhainer  Rollstuhlwanderung
31. Mai ab 10.00 Uhr, Frühschoppen in der Mückenschenke


Donnerstag, 23. April 2015

Ehrung

Vor 70 Jahren wurde das sowjetische Kriegsgefangenenlager           Zeithain von der Roten Armee befreit.

In Folge unmenschlichster Bedingungen verloren Tausende hier ihr Leben. Unter den vielen Gästen am heutigen Nachmittag waren  auch Mitglieder unserer Partei. Gemeinsam mit Rico Gebhardt legten Kerstin Lauterbach, Annekatrin Klepsch und Franz Sodann ein Gebinde nieder.    Den namentlich bekannten Toten wurde  je eine weiße Rose gewidmet.  Die Rose von Kerstin Lauterbach liegt an der Stele Nr. 35 für einen sowjetischen Soldaten. Er wurde gerade mal 22 Jahre…

Mittwoch, 22. April 2015

DIE LINKE startet Kampagne

Mit einem Mix aus Information, Musik und Unterhaltung startet die LINKE am 30. April 2015 von 17.00-19.00 auf dem Nixplatz in Großenhain  eine bundesweite Kampagne unter dem Motto „Das muss drin sein“. Im Mittelpunkt steht die Vorstellung von Kerstin Lauterbach als OB-Kandidatin für die Wahl am 7. Juni.  Für Kinder wird eine Bastelecke eingerichtet, man kann Luftballons fliegen lassen, letztmalig öffnet die Großenhainer Bücherkiste und für das leibliche Wohl sorgt die Kochtour des Landesvorstandes der LINKEN mit dem Landesvorsitzenden Rico Gebhardt an der Spitze.  Interessierte Bürger können mit Kerstin Lauterbach ins Gespräch kommen oder einen „Wunschzettel“  zur Entwicklung der Stadt ausfüllen. 

Dienstag, 21. April 2015

Das sorgt jetzt schon für Wirbel

Peter Sodann kommt im Mai nach Großenhain.
Das sorgt jetzt schon für Wirbel. Erst bei der SZ, die vor Aufregung gleich voraussichtlich mit 100%ig verwechselt. Und dann bei Stadtverwaltung und CDU, die gleich Wettbewerbsverzerrung im Wahlkampf anmelden. Eine bessere Werbung können wir uns gar nicht wünschen. Die Bürger, so heute die ersten Anrufe, verstehen es sowieso nicht, warum der beliebte Fernsehkommissar a.D. nicht in der Preuskerbibliothek  lesen darf. Sei es wie es sei, wir bleiben gelassen und einen neuen Veranstaltungsort haben wir auch schon. Die Mücke.


Übrigens der von der Verwaltung zitierte Beschluss, wonach Parteien nicht in nachgeordnete Einrichtungen der Stadt dürfen, existiert wirklich. Er wurde vor Jahren aus „Angst“ vor der NPD gegen die Stimmen der LINKEN gefasst. Es wird langsam Zeit diesen Beschluss wieder aufzuheben. Das muss die Demokratie aushalten. Oder?     

Donnerstag, 16. April 2015

Das muss nicht sein oder?

Nicht wenige Leute in unserer Stadt bemühen sich um Ordnung und Sauberkeit. Ein schönes Großenhain gehört zur Lebensqualität. Alles zu erhalten und zu gestalten kostet viel Geld und Mühe. Deshalb ist es unverständlich, dass sich einige Leute daneben benehmen, wie hier an den Bänken im „Tal der Gräser“. Wenn Appelle nichts mehr nützen, muss das Ordnungsamt streng durchgreifen.  

Dienstag, 14. April 2015

Angeregte Gespräche…



Heute auf dem Großenhainer Wochenmarkt. Wir haben wieder unsere Marktsprechstunde durchgeführt. Diesmal war Kerstin Lauterbach selbst mit dabei und sie nutzte die Gelegenheit, sich als OB-Kandidatin vorzustellen.

Beide haben gut lachen…

Radebeul. 
Der Landratskandidat
Thomas Gey und die Kreisvorsitzende der LINKEN Kerstin Lauterbach können sich freuen. Bei der gestrigen Nominierungsveranstaltung des LINKEN Kreisverbandes Meißen ging Thomas Gey mit 89,9% durch. Damit, so Kerstin Lauterbach, gelang es erstmals mit SPD, Grünen und Piraten einen gemeinsamen Kandidaten im linken Lager für die Landratswahl in diesem Jahr aufzustellen, der dem bisherigen Amtsinhaber ernsthaft Paroli bieten kann. Zuvor hatte sich Thomas Gey ausführlich den Mitgliedern der LINKEN vorgestellt und Schwerpunkte seiner zukünftigen, politischen Arbeit erläutert. Mit seiner Kandidatur stehe er für einen wirtschaftlich starken, sozial gerechten Landkreis, der durch eine menschliche Willkommenskultur geprägt sei.


Mittwoch, 8. April 2015

Kämpferische Diakonie

Kerstin Lauterbach ist gern gesehener Gast im "Helene Schmieder"
Mehr Zeit für die Menschen statt aufwendiger Dokumentationen fordert die Heimchefin des Seniorenzentrums „Helene Schmieder“ in Großenhain. Bei der LINKEN rennt sie damit offene Türen ein. Denn unsere Abgeordneten auf Landesebene ringen schon lange für Abbau der Bürokratie und bessere Rahmenbedingungen in der Altenpflege. Einige Verbesserungen habe es schon gegeben, sagt die Heimleiterin. Protest und Druck bewirken eben etwas. Übrigens, am 11. Mai wird in Deutschland der „Tag der Pflege“ begangen. Ein Anlass für Kerstin Lauterbach um „vor Ort“ nach zu haken. 

Dienstag, 7. April 2015

Erklärung zur heutigen Sondersitzung des Stadtrates Großenhain

DIE LINKE hat bereits am 18. März 2015 erklärt, dass  bei der zukünftigen Besetzung der Ausschüsse das Spiegelbildlichkeitsgebot das grundlegende Kriterium ist. Da geht es nicht vordergründig um die SPD aber um das Prinzip. Deshalb stimmt die LINKE für ein Wahlverfahren und eine Auszählung nach Hare-Niemeyer (Variante 2)
Persönlich erkläre ich:
Ich habe bis auf wenige Ausnahmen Kommunalpolitik im Großenhainer Stadtrat bisher anders erlebt. Was die CDU-Mehrheit jetzt macht, sind Machtspielchen auf Kosten einer gerechten Zusammensetzung der Ausschüsse und der Meinungsvielfalt. Mit der heutigen Entscheidung hat die CDU Gräben aufgerissen, die dem Wohl der Stadt und dem Klima im Stadtrat nicht gut tun werden.

Harald Kühne, Stadtrat DIE LINKE , 7. April 2015

Das Hare-Niemeyer-Verfahren verhält sich neutral in Bezug auf die Größe der Parteien,
da der Stimmanteil (Prozentsatz der eigenen Stimmen von der Gesamtstimmenzahl) gleich dem Sitzanteil (Prozentsatz der eigenen Sitze von der Gesamtsitzzahl) ist.
Damit gewährleistet es die Einhaltung des Grundsatzes der gleichen Wahl.
Im Gegensatz dazu begünstigen andere Verfahren größere Parteien und benachteiligen kleinere. (insbesondere D’Hondt-Verfahren, in der Schweiz Hagenbach-Bischoff-Verfahren) oder umgekehrt (insbesondere Adams-Verfahren).
Das Hare-Niemeyer-Verfahren zeichnet sich − wie alle Quotenverfahren – durch die Unverletzlichkeit der Quotenbedingung aus: Danach kann keine Partei mehr Sitze erhalten als es ihrer auf die nächste ganze Zahl aufgerundeten Quote entspricht. Gleichzeitig kann keine Partei weniger Sitze erhalten als es ihrer auf die nächste ganze Zahl abgerundeten Quote entspricht.
aus: Wikipedia



DIE LINKE vor Ort- Monat April


Marktsprechstunde

DIE LINKE Großenhain führt wieder mit ihrer traditionellen Marktsprechstunde durch. Die nächste  findet am Dienstag, dem 14. April ab 10.00 Uhr auf dem Hauptmarkt statt. Es werden aktuelle Materialien verteilt und man kann mit Stadträten der LINKEN ins Gespräch kommen.


Sprechstunde mit Landtagsabgeordneten

MdL Kerstin Lauterbach führt am Dienstag, dem 14. April von 16.00- 17.00 eine Bürgersprechstunde durch. Interessenten sind herzlich in ihr Bürgerbüro, Dresdner Straße 21A eingeladen.


Sozialsprechstunde

 „Rund um Hartz IV“ werden am Mittwoch, dem 15. April  von 17.00- 18.00 Fragen von Sozialberaterin Marianne Gerbert beantwortet. Die Sprechstunde findet im Bürgerbüro der LINKEN , Dresdner Straße 21A statt. Interessenten sind herzlich eingeladen.

Sprechstunde mit Stadtrat
Stadtrat Harald Kühne führt am Donnerstag, dem  16. April  von 16.00- 17.00 Uhr eine Bürgersprechstunde  im Büro der LINKEN, Dresdner Straße 21A durch.  Interessenten sind herzlich eingeladen.

Rentensprechstunde
Am Dienstag, dem  28. April  2015, 16.00-17.00 Uhr im Bürgerbüro (DIE LINKE), Dresdner Straße 21 A.   Bitte vollständige Unterlagen mitbringen.

Sprechstunde mit Kreisrätin

Brigitte Zschoche  lädt am Mittwoch, dem 29. April  16.00- 17.00 zu einer Bürgersprechstunde ein.
Sie findet im Bürgerbüro der LINKEN , Dresdner Straße 21A statt.


Donnerstag, 2. April 2015

Neu! Licht und Schatten

Licht:
Claus Richter
Unser Dienstältester Stadtrat a.D. Claus Richter feiert heute seinen 70. Geburtstag. Zu den ersten Gratulanten zählten Kerstin Lauterbach und Harald Kühne. Lieber Claus, Wir wünschen Dir weiterhin alles Gute, vor allem Gesundheit und wir zählen auf Dich!

                                                      ***

Die Arbeit an den sogenannten Predigerhäusern geht voran. DIE LINKE hat lange diskutiert, ob sie im Stadtrat der Rekonstruktion zustimmt.  Denn eigentlich sind wir für eine strikte Trennung von Staat und Kirche und damit sollten auch keine staatlichen Fördermittel fließen. Letztendlich haben wir mit ja gestimmt, weil die Häuser in der Innenstadt wirklich nicht mehr schön sind und damit ein Schandfleck verschwindet.  

Schatten:
Die SZ berichte heute über Vandalismus in Thiendorf. Und das ausgerechnet auf einen Kinderspielplatz. Thiendorf hat allerdings nicht allein das Problem. Auch in der Stadt wird achtlos mit Müll umgegangen oder aus purer Lust zerstört. Siehe der Faun in unserem Naturbad. Pfui Teufel!  


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