Hier ist DIE LINKE in Großenhain beim Bloggen.

Wir freuen uns immer auf Mitmacher.

Freitag, 29. Juli 2016

DIE LINKE - Partei für den Alltag



Bürgersprechstunde MdL Kerstin Lauterbach
Am Donnerstag, dem 4. August  17.00 -18.00 Uhr eine Bürgersprechstunde der Landtagsabgeordneten Kerstin Lauterbach (DIE LINKE) statt. Interessenten sind in ihr Bürgerbüro,
Dresdner Straße 21A eingeladen.

Marktsprechstunde

Die traditionelle Marktsprechstunde der LINKEN beginnt wieder. Am Dienstag, dem 9. August ab 10.00 Uhr  gibt es einen Infostand in der Nähe der Löwen-Apotheke. Mit dabei Stadträte der LINKEN und Mitglieder des Ortsvorstandes. Zur Verteilung kommen aktuelle Informationsmaterialien.


Sprechstunde mit Stadt-und Kreisrat

Für Fragen der Großenhainerinnen und Großenhainer steht Harald Kühne am Donnerstag, dem 25. August  von 16.00-17.00 Uhr  zur Verfügung. Die Sprechstunde findet im Bürgerbüro der LINKEN, Dresdner Straße 21 A statt.


Hilfe zur Selbsthilfe – Rentensprechstunde

Diese Sprechstunde findet am Dienstag, dem 30.August l 2016 von 16.00-17.00 im Bürgerbüro der LINKEN,  Dresdner Straße 21A statt. Bitte Unterlagen mitbringen. 

Mittwoch, 27. Juli 2016

Mit dem Rollstuhl zur Feuerwehr



Tal der Gräser, Großenhain Nord, Stadtpark, Barockpark Zabeltitz, Husarensportpark, das Flugzeugmuseum und auf den Spuren Zürners, das waren die bisherigen Stationen der Großenhainer Rollstuhlwanderung, die auf Initiative von MdL Kerstin Lauterbach und des Ortsverbandes der LINKEN ins Leben gerufen wurde. Im August ist es nun wieder soweit.
Am Dienstag, dem 16. August ist um 13.30 Treffpunkt am Großenhainer Topfmarkt, von dort geht es zur Feuerwehr auf der Schillerstraße. Die Kameraden werden über ihre Arbeit berichten und auch Technik kann angeschaut werden. Wie immer, wird anschließend  gemeinsamen Kaffee getrunken. Gegen 16.00 Uhr geht es wieder zurück.
Wo erforderlich, werden die Teilnehmer auch zu Hause abgeholt und zurück gebracht.
Interessierte Rollstuhlfahrer und Helfer melden sich bitte unter der Telefonnummer 03522-5598270.

Mittwoch, 20. Juli 2016

Arbeitsplan für II. Halbjahr steht



Der Ortsverband, die Stadtfraktion der LINKEN Großenhain und MdL Kerstin Lauterbach haben jetzt Schwerpunkte für das II. Halbjahr beraten. Demnach wird u.a. das Projekt „Hilfe zur Selbsthilfe“ fortgesetzt. Im Bürgerbüro werden weiterhin  die Sozialberatung „Rund um Hartz IV“ (jeden zweiten Mittwoch ab 17.00) und die Rentenberatung (jeden letzten Dienstag ab 16.00 Uhr) stattfinden. Außerdem gibt es Bürgersprechstunden mit Kerstin Lauterbach, Stadt und Kreisräten. Marktsprechstunden finden am 9. August, 13. September und 11.Oktober statt. Am 16. August gibt es eine Neuauflage der Großenhainer Rollstuhlwanderung und am 6. September macht das Infomobil der Linksfraktion im Sächsischen Landtag in Großenhain Station. Zum Weltfriedenstag am 1. September  und zum Tag der deutschen Einheit am 3. Oktober wird die LINKE mit Aktionen  auf ihre außenpolitischen Positionen aufmerksam machen. Für die Großdemo am 17. September in Leipzig gegen TTIP „Für einen gerechten Welthandel“ wurde ein Mitfahrtelefon geschaltet: 03522-5598270

Dienstag, 12. Juli 2016

Eine verhängnisvolle Strategie



Zum Leserbrief von Johannes Fiolka, Vorsitzender des  CDU-Stadtverbandes schreibt DIE LINKE Großenhain

Der Däne Jakob Larsen kommandiert die NATO-Truppen in Osteuropa. Kürzlich sagte er
„ Wir müssen wieder lernen den totalen Krieg zu führen“ Ist dieser Mann noch bei Sinnen? Und die CDU geführte Bundesregierung macht mit. Begleitet vom Beifall ihrer eigenen Parteistrukturen bis hin nach Großenhain.  1997 wurde in der Russland- Grundakte vereinbart, dass keine NATO- Kampfgruppen dauerhaft in den neuen Mitgliedsstaaten stationiert werden. Mit dem Trick, die Stationierung rotieren zu lassen, werden die Vereinbarungen umgangen. Doch mit Tricks lässt sich Vertrauen in Europa; was wir so dringend brauchen, nicht aufbauen. Die Medien werden nicht müde, das Feindbild Russland wieder aufzubauen. Von Abschreckung ist die Rede. Es erinnert an finsterste Zeiten des kalten Krieges. Und es wird vergessen, dass auf westdeutschen Boden noch immer amerikanische Atomwaffen stationiert sind, sich der Rüstungsexport Deutschlands im vergangen Jahr fast verdoppelt hat und die USA 600 Militärstützpunkte auf der Welt besitzt, um ihren Führungsanspruch zu erhalten.
Natürlich muss die Argumentation um die sogenannte Annexion der Krim durch Russland als Begründung herhalten. Aber bei aller unterschiedlicher Bewertung, ein Aufmarsch der NATO an der russischen Grenze ist das falsche Signal und die Sanktionen gegen Russland waren sowieso ein „Schuss in den  Ofen“ Insgesamt ist die jetzige NATO- Strategie gegenüber Russland  verhängnisvoll und sie wird eine neue Aufrüstungsspirale  in Gang setzen. Angesichts von Kriegen, Hunger und Elend in der Welt, müsste die NATO und vor allem Deutschland eigentlich andere Sorgen haben. Doch leider denken die Regierenden weiter in  militärischen Kategorien. DIE LINKE wird sich dem auf allen Ebenen konsequent widersetzen.

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