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Mittwoch, 17. April 2013

Politik kann nicht so tun, als ging sie das nichts an

Zum wiederholten Mal schlagen Ärzte aus der Region Großenhain Alarm. Notfallversorgung und medizinische Betreuung liegen nach Meinung der Fachleute nach der Schließung des Großenhainer Krankenhauses im Argen und Versprechungen werden nicht eingehalten. Von den Parteien im Großenhainer Stadtrat hat  bisher nur die LINKE  das Thema überhaupt zur Sprache  gebracht. Doch alles Reden hat bisher nicht geholfen. Deshalb muss der Druck erhöht werden.  Die Großenhainer  LINKE wird  für den öffentlichen Teil der Stadtratssitzung  im Mai einen Tagesordnungspunkt beantragen, wo die Geschäftsführung  der Elblandkliniken und  der Verantwortliche der AG notärztliche Versorgung   zur speziellen Situation in der Region Großenhain Rede und Antwort stehen sollen.  Des Weiteren werden die gesundheitspolitische Sprecherin der Linksfraktion im Landtag Kerstin Lauterbach und der Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Stadtrat Harald Kühne das persönliche Gespräch mit den Ärzten Bade, Streibhardt, Mrosk und weiteren Verantwortlichen suchen, um mit zu helfen, endlich die Situation zu verbessern.      

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