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Freitag, 1. Februar 2013

Reha ole- Krankenhaus ade





Natürlich werden an einem Festtag nur Festreden gehalten. Das ist jenen, die etwas vollbracht haben, auch gar nicht zu verübeln. Im Gegenteil, man wünscht dem anspruchsvollen Vorhaben ein gutes Gelingen. Da steht die LINKE nicht abseits. Auch war es wohltuend, dass einige Redner ein paar Krokodilstränen wegen dem alten Krankenhaus vergossen haben. Doch bei mancher Formulierung haben sie sich vergriffen. Zum Beispiel das der Großenhainer Bevölkerung jetzt etwas Besseres zumindest Gleichwertiges vorgesetzt wird. das stimmt so nicht. Die Wege für die Großenhainer, einschließlich im Notfall sind länger geworden. Ältere, die auf den ÖPNV angewiesen sind, müssen tiefer in die Tasche greifen, wenn es der Fahrplan überhaupt hergibt und es bleiben Fragen, die jetzt, nachdem die Messen gelesen sind immer noch nicht beantwortet wurden. Zum Beispiel, warum gerade ein Krankenhaus im ländlichen Raum geschlossen werden musste. Hätte es nicht auch zum Beispiel Radebeul sein können, dort können die Bürger mit der Straßenbahn zum Krankenhaus ihrer Wahl fahren und es gibt auf relativ engen Raum mehrere Notfallambulanzen. Und wie steht es  mit dem Gerücht, dass die Rehaklinik eigentlich für Meißen geplant war. Erst nachdem sich Protest, u.a. bei den LINKEN regte, wurden die Pläne geändert.   

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