Unter diesem Motto geht die Kreislinke in Sommer auf
Wahlkampftour
Am vergangenen Sonnabend traf sich die Fraktion der LINKEN des Kreistages
Meißen zu ihrer alljährlichen Klausur in Riesa. Auf der umfangreichen
Tagesordnung stand eine Reihe von Problemkreisen, die das unmittelbare Leben
der Bürgerinnen und Bürger des Landkreises berühren. Ausführlich befasste sich
die Fraktion unter Leitung ihrer Vorsitzenden Bärbel Heym u.a. mit der Situation an den Elblandkliniken
sowie mit der gegenwärtigen Diskussion um die Schließung von Filialen der
Sparkasse und den möglichen Alternativen dazu.
Die Kreisräte beschlossen den Arbeitsplan für das laufende Jahr. Unter
anderem wird sich die Fraktion bei „Vor-Ort“ Terminen mit der Lage an den Tafeln
und in den Obdachlosenunterkünften des Landkreises befassen. Im zweiten
Halbjahr steht die Situation der Jugendeinrichtungen in freier
Trägerschaft auf der Tagesordnung. Auch
die Asylbewerberheime des Landkreises stehen im Focus der LINKEN. Bei den „Vor
–Ort Terminen ist die verstärkte Einbeziehung
der über 50 Mandatsträger der LINKEN in den Städten und Gemeinden geplant. Der
Kreisgeschäftsführer der LINKEN Harald Kühne erläuterte erste Gedanken für die
Bundestagswahl in diesem Jahr. So wird
es in den Sommermonaten eine Kampagne der LINKEN unter dem Motto „Es geht auch
anders“ geben. Im Mittelpunkt dabei steht dabei das Wahlprogram der Partei zur
Bundestagswahl 2013.
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