Am 22. Februar sprach
die Landtagsabgeordnete der LINKEN Kerstin Lauterbach auf der
Jahreshauptversammlung der Großenhainer Feuerwehr. Hier Ausschnitte aus ihrer
Rede:
„Bei der Feuerwehr wird der Kaffee
kalt“
So heißt eines von zahlreichen
Kinderbüchern, in denen bereits Kinder im Vorschulalter auf die Folgen von Unachtsamkeit im Umgang mit Feuer in
spielerischer Form hingewiesen werden. Und mit Begeisterung fiebern sie mit den
Feuerwehrleuten mit. Es geht ja immer alles gut aus. Natürlich möchte da noch
jedes Kind Feuerwehrmann oder–frau werden. Das gibt sich recht
schnell. Es bleiben wenige Kinder und Jugendliche, die sich mit ganzem Herzen der Freiwilligen
Feuerwehr verschreiben.
Lehrstelle und Studium, Montage oder
Leiharbeit sind meist nicht so zu organisieren, dass Freiwillige Feuerwehr da
rein passt. Arbeit und Studium in der Ferne oder Schichtdienst sind nicht das,
was Feuerwehr stabil macht. Also bleiben die, die noch aktiv sein können, mehr
und mehr gefordert…
Sollten Politiker wieder über das Thema
Feuerwehrabgabe nachdenken? …
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