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Dienstag, 27. Januar 2015

Rewe in Großenhain? Zur SZ von Heute

Ist doch klar. Der Mann will vermarkten. Dabei die Asylbewerberkeule zu schwingen, grenzt schon an
Erpressung und ist unseriös. Das Einzige wo ich ihm Recht gebe ist,  dass  dort ein Schandfleck ist. Was das Einkaufen betrifft,  würde ich wirklich gern mal die Großenhainer in Form einer Umfrage über das Amtsblatt zu Wort kommen lassen. Denn ich habe da manch Anderes gehört. Zum Beispiel das Fehlen eines richtigen Baumarktes, oder eines Möbelgeschäfts. Auch die Media-Branche ist im Vergleich zu Gröditz, um mal ein Beispiel zu nennen in Großenhain völlig unterbelichtet. Lebensmittel in der Radeburger sehe ich als absolut nicht notwendig. Dann schon eher im Preusker-Gebiet und in Zschieschen, seit dem Penny zugemacht hat. An Meinungen sind wir ausdrücklich interessiert.  (Harald Kühne)

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