Kerstin Lauterbach mit ihrem Mitarbeiter Harald Kühne, der die Sozialtour koordiniert |
Um sich umfassend auf ihre Kandidatur für den Sächsischen
Landtag vorzubereiten, geht Kerstin Lauterbach auf „Sozialtour 2014“. Ziel
dieser Tour ist es, zu erfahren, wie sich Landespolitik vor Ort
auswirkt und wo es Handlungsbedarf aus Sicht der
Opposition gibt. Mindestens zweimal monatlich wird sie Städte, Gemeinden und Institutionen
im Wahlkreis aufsuchen, um sich ein Bild zu machen. Erste Station ist am kommenden Donnerstag die
Gemeinde Glaubitz. Dort sind ein Gespräch mit dem Bürgermeister und eine Stippvisite
im Kindergarten geplant. Zuvor besucht sie eine vom Hochwasser geschädigte Gartensparte.
Der Nachmittag ist Bürgersprechstunden in Riesa und Großenhain vorbehalten.
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