Als ich das erste Mal hörte, dass Ursula von der Leyen
Verteidigungsministerin wird, fiel mir sofort eine Textzeile ein: „ … das nie mehr
eine Mutter ihren Sohn beweint“. Diese
"tolle" Frau mit ihren vielen Kindern wird also in Zukunft, wenn es die NATO
will, Söhne in den Krieg schicken und weil das noch nicht reicht, distanziert
sie sich nicht konsequent vom Einsatz gefährlicher Kampfdrohnen. Ich habe immer gedacht, wirkliche Christen müssten doch geraden in der
Friedens-und Waffenfrage unsere Verbündeten sein. Doch diese Illusion habe ich
mir längst abgeschminkt. Wo es um Machteinfluss geht und wo mit Rüstung viel
Geld verdient werden kann, hört die sogenannte Christenliebe wahrscheinlich
auf. Da stellt sich sogar eine Mutter in
die erste Reihe der Front. Wie sie das den Müttern vermitteln will, die um ihre
in den Krieg gezogenen Söhne bangen, ist mir ein Rätsel. Gerade die Deutschen
müssten doch aus ihrer Vergangenheit gelernt haben. Schade, dass manche
Erkenntnis aus der DDR den Bach runter ging, denn die zitierte Textzeile stammt
aus ihrer Nationalhymne.
Harald Kühne
Diese Zeilen sind mir aus dem Herzen gesprochen..... tun wir alles dafür diese Politik zu entlarven !
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