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Samstag, 11. Januar 2014

Kommentiert



Als ich das erste Mal hörte, dass Ursula von der Leyen Verteidigungsministerin wird, fiel mir sofort eine Textzeile ein: „ … das nie mehr eine Mutter ihren Sohn beweint“.  Diese "tolle" Frau mit ihren vielen Kindern wird also in Zukunft, wenn es die NATO will, Söhne in den Krieg schicken und weil das noch nicht reicht, distanziert sie sich nicht konsequent vom Einsatz gefährlicher Kampfdrohnen. Ich habe immer gedacht, wirkliche Christen müssten doch geraden in der Friedens-und Waffenfrage unsere Verbündeten sein. Doch diese Illusion habe ich mir längst abgeschminkt. Wo es um Machteinfluss geht und wo mit Rüstung viel Geld verdient werden kann, hört die sogenannte Christenliebe wahrscheinlich auf.  Da stellt sich sogar eine Mutter in die erste Reihe der Front. Wie sie das den Müttern vermitteln will, die um ihre in den Krieg gezogenen Söhne bangen, ist mir ein Rätsel. Gerade die Deutschen müssten doch aus ihrer Vergangenheit gelernt haben. Schade, dass manche Erkenntnis aus der DDR den Bach runter ging, denn die zitierte Textzeile stammt aus ihrer Nationalhymne.      
Harald Kühne

1 Kommentar:

  1. Diese Zeilen sind mir aus dem Herzen gesprochen..... tun wir alles dafür diese Politik zu entlarven !

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