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Montag, 8. Juli 2013

Stadtverwaltung reagiert auf Anfragen der LINKEN



In einem vom Fraktionvorsitzenden Harald Kühne unterzeichneten Brief an den Oberbürgermeister der Stadt B. Müller (CDU) machte die Linksfraktion auf einige aus ihrer Sicht  kommunalpolitische Schwerpunkte aufmerksam. An erster Stelle stand die Erfüllung der Absichtserklärung zwischen der Stadt Großenhain, dem Landkreis und den Elblandkliniken zum Neubau einer Rehabilitations- und Präventionsklinik sowie eines Facharzt-Zentrums am Standort Großenhain. Anlässe für den Vorstoß der LINKEN waren Anfragen der Bürger sowie der SZ-Artikel: „ Landärzte schlagen Alarm“Dazu wird zur Stadtsitzung am 10. Juli der 1. Beigeordnete des Landkreises Meißen Albrecht Hellfritzsch im öffentlichen  Teil berichten. 

Als weiteren Schwerpunkt betrachtet die LINKE die Jugendarbeit in der Stadt. Fast zeitgleich legt die Verwaltung nun eine sehr gut ausgearbeitet Vorlage zur Thematik dem Stadtrat vor. Als weitere Problemkreise warf die LINKE die Perspektive des Museums „Alte Lateinschule“ und die Lage auf den Wohnungsmarkt unter Berücksichtigung des demographischen Faktors und des sozialen Wohnungsbaus auf. In ihrer Antwort verwies die Stadtverwaltung auf noch ausstehende Entscheidungen bzw. die Nutzung vorhandener Informationsmöglichkeiten.

Letztens regt die LINKE an, in Verbindung mit einer Redakteurin der ARD zur Asylproblematik weiter zu informieren und aufzuklären. Diese Frage wurde an den Geschäftsbereich Stadtkultur und Ordnung bzw. den in Gründung befindlichen Arbeitskreis „Asylbewerberheim“ verwiesen.       

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