Heute traf sich Kerstin Lauterbach mit dem Geschäftsführer
der Diakonie Riesa-Großenhain H-G. Müller. Im Mittelpunkt des Gesprächs, stand
die Perspektive der Förderschule (G) in Skäßchen.
Hintergrund ist die Tatsache, dass trotz
verfassungsmäßiger Grundlage, die freien und staatlichen Schulen nicht gleich
behandelt werden. Im Ergebnis könnten
die freien Schulen, so auch die in Skäßchen „am langen Arm“ verhungern. Kerstin
Lauterbach hatte sich diesbezüglich an die zuständige Ministerin gewandt. Die
Antwort auf ihren Brief ist nicht befriedigend, deshalb muss auf Landes-und
Kreisebene weiter gehandelt werden. Morgiges Ziel der „Sozialtour 2014“ ist die
Agentur für Arbeit in Riesa.
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