Der Berichterstattung der SZ zur gestrigen Stadtratssitzung
wollen wir nicht vorgreifen und außerdem wissen wir sowieso nicht was
geschrieben wird. Drei Dinge sind uns aber erwähnenswert:

Die dritte Sache hat ihren Ursprung im Sächsischen Vergabegesetz. Danach ist dei Vergabe von öffentlichen Aufträgen an bestimmte Kriterien gebunden. Letztendlich entscheidet das wirtschaftlichste Angebot. Nach Lohnzahlungen zum Beispiel wird nicht gefragt. Das wollen LINKE und Gewerkschaften anders. Deshalb stimmten einige Räte der LINKEN erstmalig gegen die Auftragsvergabe an eine Großenhainer Firma, weil Lohndumping vermutet wird.
warum so ein unkonkreter Artikel ?
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