Grafik: Käthe Kollwitz 1924 (!) |
Zum Leserbrief „ Hoffnung zu Grabe tragen“, (SZ vom 14.09. 2013)
Herr Krutzki schreibt, dass er den Friedensgedanken im gegenwärtigen Wahlkampf vermisst. Keine Partei würde sich für den Frieden einsetzen. Das ist schon verwunderlich, denn als politisch interessierter Mensch hätte bemerken müssen, dass sich eine Partei seit ihrem Bestehen konsequent für Frieden und das Verbot von Waffenexporten einsetzt. Auch auf den aktuellen Wahlplakaten der LINKEN ist dies zu lesen. Im Wahlprogramm der LINKEN steht eindeutig, dass die Partei Krieg als Mittel der Politik ablehnt und spätestens seit Afghanistan ist in der Öffentlichkeit bekannt, dass die LINKE die einzige Partei im Bundestag ist, die diese Linie schon fast gebetsmühlenartig vertritt. Wer das ignoriert ist entweder böswillig oder hat die Zeit verschlafen.DIE LINKE Ortsvorstand Großenhain
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