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Mittwoch, 7. November 2012

Staatsregierung sieht keinen Handlungsbedarf



Thema des Tages:
Die stark gesundheitsgefährdende Pflanze Ambrosia  trat in der Vergangenheit verstärkt in der Region Großenhain auf und die Verwaltung der Stadt sah daraufhin Handlungsbedarf auf Landesebene.
Dies war  für MdL (DIE LINKE)  Kerstin Lauterbach Anlass, diesbezüglich eine kleine Anfrage an die Staatsregierung zu stellen. Aus der nun vorliegenden Antwort geht hervor, dass die Gefährlichkeit der Pflanze ebenfalls gesehen wird , man aber nicht über weitergehenden Maßnahmen nachdenkt. Nach Ansicht der Staatsregierung wird das Auftreten der Pflanze in Sachsen als schwach eingeschätzt. Ungeachtet dessen, will man die Entwicklung weiter beobachten. Grundlage für jeglichen Handel bilde das Sächsische Polizeigesetz.  In Bayern oder der Schweiz wurden bereits Aktionsprogramme oder Verordnungen zur Bekämpfung von Ambrosia erlassen. In Sachsen ist derartiges (noch) nicht vorgesehen. 

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