Thema des Tages:
Erneut im Schweinsgalopp winken CDU, CSU, SPD, FDP und Grüne ein
weiteres Milliardenpaket für Athen durch den Bundestag. Sahra
Wagenknecht begründet, warum DIE LINKE mit Nein stimmt: "Wenn ein
Unternehmen immer neue Schulden macht, um damit eine Zahlungsfähigkeit
vorzutäuschen, die es längst nicht mehr gibt, dann nennt man das im
realen Leben Konkursverschleppung. Und wer einen Konkurs verschleppt,
der macht sich strafbar. Jeder weiß, dass Griechenland zahlungsunfähig
ist."
Seiten
Hier ist DIE LINKE in Großenhain beim Bloggen.
Wir freuen uns immer auf Mitmacher.
Freitag, 30. November 2012
Donnerstag, 29. November 2012
Veranstaltungshinweis!
Thema des Tages:
MdL Enrico Stange |
um Abschluss an die Herbstkampagne der LINKEN „ Dach übern
Kopf“ findet am Mittwoch, dem 5. Dezember 2012 um 18.00 im Bürgerbüro von
Kerstin Lauterbach, Dresdner Straße 7,
gemeinsam mit dem kommunalpolitischen Forum Sachsen eine
Weiterbildungsveranstaltung statt. Sie steht unter dem Thema: „Wohnungen
modernisieren und bezahlbar halten- geht das zusammen?“. Als Referent wird
Enrico Stange, MdL und Sprecher für Landesentwicklung und Infrastruktur der
Linksfraktion im Sächsischen Landtag erwartet. Interessenten sind herzlich
willkommen.
Mittwoch, 28. November 2012
LINKE stellt Antrag: „ Faire Strompreise für alle“
Thema des Tages:
Die Fraktion beantragt die Aussetzung der angekündigten Strompreiserhöhung - durch ein Moratorium per 1. Januar 2013. Die Bundesregierung muss prüfen, dass sie Bürgschaften des Bundes für solche kommunalen Stadtwerke und Energiegenossenschaften übernimmt, die tatsächlich in Liquiditätsschwierigkeiten kommen sollten. Die Bundesregierung muss eine gesetzliche Regelung zur Regulierung der Strompreise innerhalb von drei Monaten nach Beginn des Jahres vorlegen. Privilegien für Teile der Großindustrie müssen wegfallen.
Dienstag, 27. November 2012
Aufregung umsonst?
Thema des Tages:
Die wollen uns gar nicht. Kerstin Lauterbach hatte die
Staatsregierung gefragt, ob es die reale Chance gibt, dass der Park und das
Palais Zabeltitz durch „Staatliche Schlösser, Parks und Gärten“ übernommen werden.
Die Antwort ist sehr kurz und lautet: nein
Bekanntlich erwog die Stadt Verhandlungen mit der o.g.
Institution aufzunehmen, was zu großer Unruhe unter der Bevölkerung führte.
Allerdings sieht die Staatregierung alternative Möglichkeiten, auf
entgeltlicher Basis Großenhain zu unterstützen.
Montag, 26. November 2012
Kleinhayner besuchten Sächsischen Landtag
Thema des Tages:
Als besonderes Dankeschön lud Kerstin Lauterbach die Betreuer
und Verantwortlichen der Kinderspielstadt Kleinhayn in den Landtag ein. Die
muntere Truppe hat kurz zuvor den Sächsischen Bürgerpreis überreicht bekommen.
Mit dem Sonderbus ging es nach Dresden. Nach einer interessanten Führung gab es
noch einen Rundgang durch die Räume der Linksfraktion und eine Gesprächsrunde
mit Kerstin Lauterbach. Abendbrot
gegessen wurde in der Gaststätte "Zeitgeist", übriges mit einer super
Klaviereinlage. Die Stimmung war so gut, dass auf der Heimfahrt gesungen wurde.
Dem Busfahrer glühen heute noch die Ohren.
Freitag, 23. November 2012
Keine Chance für Großenhainer Flugplatz
Thema des Tages:
Die Antworten auf eine kleine Anfrage von Kerstin
Lauterbach zum Großenhainer Flugplatz und die Stellungnahme auf die Petition vom jetzigen Flugplatzbetreiber
lassen diesen Schluss zu. Demnach sieht der Freistaat keinen Bedarf an einem Flugsportzentrum
in Großenhain. Die Verlegung der Basis für Piloten nach Riesa, Oschatz
oder Kamenz wird als keine erhebliche Härte bezeichnet. Der angedachte Kompromiss
(Verkleinerung der Start-und Landebahn) sei aus luftverkehrsrechtlichen
Vorschriften nicht möglich und mit der Entwicklung einer Großansiedlungsfläche
nicht vereinbar. Die Zeithainer Gewerbefläche als Äquivalent zu nutzen, wird
ebenfalls abgelehnt.
Donnerstag, 22. November 2012
Ein persönliches Wort
Thema des Tages:
Wenn es nur die Informationspolitik der Verantwortlichen
gewesen wäre. Aber nach dem gestrigen
Kirchenabend sind wir uns nicht sicher, ob eine Information vier Wochen vorher
ein anderes Ergebnis gebracht hätte. Die Gegner des Asylbewerberheimes waren
nicht bereit, den Argumenten der Befürworter zu folgen, sie wollten ihre Argumente,
denen zum größten Teil Vorurteile zu
Grunde liegen, bestätigt haben. Wir als
Befürworter nehmen die Sorgen der Anwohner sehr ernst und werden gemeinsam mit
allen demokratischen Kräften dafür sorgen, dass ein friedliches Miteinander
möglich wird. Nur so lassen sich die verhärteten Fronten auflösen und in Großenhain
ein weltoffenes, tolerantes und solidarisches Klima schaffen, das dem bisherigen
Ansehen unserer Stadt gerecht wird.
Kerstin Lauterbach und Harald Kühne
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