Die Parteiführungen von Union und SPD wollen
Koalitionsverhandlungen aufnehmen. "Warum nicht eine Politik für mehr
Frieden und mehr soziale Gerechtigkeit", fragt Gregor Gysi und
prophezeit: "Die Union wird erreichen, dass vom Wahlprogramm der SPD
kaum etwas übrig bleibt."
Die Parteiführungen von Union und SPD wollen Koalitionsverhandlungen aufnehmen. "Spätestens in vier Jahren wird die SPD den Bürgerinnen und Bürgern die Frage beantworten müssen, weshalb sie im Jahre 2013 die vorhandene Bundestagsmehrheit für einen politischen Neuanfang mit Grünen und LINKE ungenutzt ließ und stattdessen Kanzlerin Merkel als Mehrheitsbeschafferin zum Weiterregieren verholfen hat", sagt Gregor Gysi voraus und fragt: "Warum nicht eine Politik für mehr Frieden und mehr soziale Gerechtigkeit?"
Gysi ist sich sicher: "Die Union wird erreichen, dass vom Wahlprogramm der SPD kaum etwas übrig bleibt." Besorgt adressiert er an die SPD-Spitze: "Die SPD entfernt sich weiter von ihren politischen Wurzeln. Warum ist sie eigentlich zu feige für linke Politik geworden?"
Der Oppositionsführer in spe weiter: "Wie dem auch sei, für uns als dann stärkste Oppositionsfraktion wächst die Verantwortung. Wir werden versuchen, ihr gerecht zu werden."
Die Parteiführungen von Union und SPD wollen Koalitionsverhandlungen aufnehmen. "Spätestens in vier Jahren wird die SPD den Bürgerinnen und Bürgern die Frage beantworten müssen, weshalb sie im Jahre 2013 die vorhandene Bundestagsmehrheit für einen politischen Neuanfang mit Grünen und LINKE ungenutzt ließ und stattdessen Kanzlerin Merkel als Mehrheitsbeschafferin zum Weiterregieren verholfen hat", sagt Gregor Gysi voraus und fragt: "Warum nicht eine Politik für mehr Frieden und mehr soziale Gerechtigkeit?"
Gysi ist sich sicher: "Die Union wird erreichen, dass vom Wahlprogramm der SPD kaum etwas übrig bleibt." Besorgt adressiert er an die SPD-Spitze: "Die SPD entfernt sich weiter von ihren politischen Wurzeln. Warum ist sie eigentlich zu feige für linke Politik geworden?"
Der Oppositionsführer in spe weiter: "Wie dem auch sei, für uns als dann stärkste Oppositionsfraktion wächst die Verantwortung. Wir werden versuchen, ihr gerecht zu werden."
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