Thema des Tages:
Die SZ Großenhain von heute veröffentlich ein Porträt der
Iranerin Asadeh Amiri. Sie wohnt im Asylbewerberheim am Kupferberg. Sie ist
eine von jenen Asylbewerbern, die bei einigen Bürgern im Wohnumfeld des Heimes vor
Weihnachteen für Aufregung sorgten. In der Kirche fand eine Veranstaltung statt
für die sich humanistisch denkenden Menschen, angesichts des massiven Ausländerhasses
noch heute schämen Nun sind die
Asylbewerber seit einigen Wochen da und wie die Lebensgeschichte von Asadeh
Amiri zeigt, sind es keineswegs Asyl-Schnorrer, wie sie beleidigend auch heute
noch von der NPD genannt werden. Deutschland ist ein reiches Land und es ist
genügend da, um Menschen in Not zu helfen. Wichtig ist, dass man sich gegenseitig
akzeptiert und bereit ist, sich in die jeweilige Lage des Anderen zu versetzen
und dass man Vorurteile abbaut. Der SZ-Beitrag trägt wesentlich dazu bei.
Gerade in der Bereitschaft, anderen Menschen zu helfen, beweist sich Menschlichkeit.
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