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Donnerstag, 24. Januar 2013

Opposition ist notwendig, denn es ist nicht alles Gold, was glänzt

Thema des Tages:
Die LINKE in Großenhainer Stadtrat nutzte die sitzungsfreie Zeit im Januar, um sich in einer Klausur über die Aufgaben im Jahre 2013 zu verständigen. Dabei gab es Übereinstimmung, dass die LINKE ihren Kurs einer konstruktiv-sachlichen Opposition fortsetzt. Darüber hinaus gibt es eine ganze Reihe von kommunalpolitischen Schwerpunkten, die einer noch konsequenteren Kontrolle bedürfen. Dazu will die LINKE den Dialog mit den Großenhainerinnen und Großenhainern verstärken. Zu den ab März wieder stattfindenden Marktsprechstunden, werden die Stadträte zusätzlich  im Bürgerbüro thematische Sprechstunden anbieten. Dort geht es vor allem darum die Probleme und Ansichten der Großenhainer zu bestimmten Themen zu erfassen, um sie dann auf den Tisch des Stadtrates zu bringen.  Zu den kommunalpolitischen Baustellen, die die die LINKE in diesem Jahr besonders kritischen hinterfragen will, gehören die Sicherung der versprochenen  medizinischen und Notfallversorgung in der Stadt, der Bahnlärm in betroffenen Wohngebieten, das Radewegekonzept, der Stadt-und Schulbusverkehr, das Löschwasserkonzept sowie die bauliche Entwicklung in der Innenstadt. Gemeinsam mit dem Ortsvorstand der LINKEN will die Fraktion im Frühjahr eine Jugendhausrunde durchführen und die Behindertenfreundlichkeit der Stadt auf den Prüfstand stellen.   Die erste thematische Sprechstunde findet am 21. Februar 2013 16.00-17.00 Uhr mit Stadträtin MdL Kerstin Lauterbach statt. Wer Fragen und Hinweise zur medizinischen Versorgung in Großenhain hat, ist dazu schon jetzt herzlich eingeladen.
Harald Kühne, Fraktionsvorsitzender

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