Heute: Wer macht aus Mücke einen Elefanten?
(Vorsicht Satire!)
Wahrscheinlich ist es die Presse. Innerhalb kürzerster Zeit
wurde Staatssekretär Jan Mücke in der SZ
mehrfach abgedruckt. Und die Bilder sind groß. Unter drei Spalten macht er es
nicht. Dabei versieht er doch nur seinen
Job, der u.a. darin besteht, Steuergelder
(also das von der Bürgern erarbeitete Geld) zu verteilen. Für Straßen. Und
dafür ist er dann im dunklen Anzug bei jedem Bändchen durchschneiden medienwirksam
dabei und dafür wird er von den Medien geliebt. Was man von seiner Partei nicht
sagen kann, die liegt gegenwärtig bei mageren vier Prozent. Jetzt könnte jemand sagen, die sind ja bloß
neidisch. Nee, nee, wir sind es inzwischen
gewöhnt untergebuttert zu werden, aber wir sind der Meinung dass andere es eher
verdient haben, so hofiert zu werden. Zum Beispiel die Altenpflegrein, die im Gegensatz
zu Herrn Mücke nicht ordentlich bezahlt wird, oder die Friseuse, die noch immer
auf ihren Mindestlohn wartet…
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