Heute: Zum letzten Mal Krankenhaus?
„Das Großenhainer Krankenhaus verschwindet“ titelt heute die
Großenhainer SZ und Redakteur Thomas Riemer schreibt, dass es offenbar keine
Alternative gab. Für uns Großenhainer LINKE hat es sich nie offenbart, warum es
das Großenhainer sein musste. Es wäre doch vielleicht auch Radebeul gegangen. Das
liegt viel näher an Dresden und hat somit von von herein eine bessere
medizinische Versorgung. Doch hätte und wäre ist jetzt zu spät. Die LINKE in
Großenhain war die Einzige Partei, die versucht hat dagegen zu steuern. Am Ende
fehlten die Kraft und Verbündeten. Bliebe am Ende doch noch mal die Frage nach
der Rechnung. 18 Millionen hätte eine Modernisierung und spezifische
Ausrichtung des Großenhainer Krankenhauses laut Markus Funk bei einer
öffentlichen Veranstaltung in der Mückenschenke gekostet, ähnlich viel wie der Neubau
der Rehaklinik. Inzwischen sind 23
Millionen im Visier. Von wegen keine Alternative.
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