Zweiunddreißig Teilnehmer, Rollstuhlfahrer und Begleitpersonen kamen zur 3. Großenhainer Rollstuhlwanderung. Bei prächtigem Spätsommerwetter ging es auf Einladung des Ortsverbandes Der LINKEN Großenhain und der Landtagsabgeordneten Kerstin Lauterbach durch den Großenhainer Stadtpark. „Es ist eine Super-Idee. Ohne Euch wären wir so nie hier her gekommen“, sagten mehrere Teilnehmer und lauschten den Erläuterungen von Ex-Stadträtin Maria Reinisch, die sich als „Reiseführerin“ vorbereitet hatte.
Vor allem die Entwicklung des Stadtparkes nach dem verheerenden Tornado im vorigen Jahr stand im Mittelpunkt des Interesses. Beim abschließenden Kaffetrinken in der „Mücke“ wurde schon Pläne für das nächste Jahr geschmiedet. Dann soll es in den Park nach Zabeltitz gehen. Dann können vielleicht auch jene Rollstuhlfahrer mitkommen, die diesmal wegen fehlender, professioneller Hilfe zu Hause bleiben mussten. Einige Institutionen, die von der LINKEN offiziell angeschrieben wurden, wie zum Beispiel das DRK, der VdK oder die Diakonie hatten nicht reagiert. Ein Dankeschön gilt dem Team der Mückenschenke.
Das war eine wirklich gute Idee.
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