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Freitag, 28. Oktober 2011

Die Großenhainer Spielbühne wird 50!

Aus dem Spielplan
Liebe Mitglieder der Spielbühne Großenhain,
was sagt man, um einem 50-jährigem Bühnenjubiläum annähernd gerecht zu werden?
In letzter Zeit liest man viel von Stars und Sternchen, die runde Geburtstage feiern. Doch der Unterschied zur Großenhainer Spielbühne ist, dass das bei den meisten die Rahmenbedingungen  optimal sind. Die Großenhainer machen das 50 Jahre ehrenamtlich! Das verdient große Anerkennung. 50 Jahre sinnvolle Freizeitgestaltung für Kinder und Jugendliche über Generationen hinweg, dafür gehört den „Aktivisten der ersten Stunde“ genauso ein Dankeschön wie jenen, die nach der Wende nie die Hoffnung und den Mut aufgegeben haben und so unserer Großenhain auf kulturellem Gebiet  über die Stadtgrenzen hinaus, vor allem mit den Kinder-und Jugendtheatertagen,  bekannt gemacht haben. Und noch etwas ist wichtig. Veröffentlichungen und Chronikaufzeichnungen zeigen, dass die Spielbühnenleute nie ihre Wurzeln vergessen haben. Im Gegensatz zu manch anderer Institution beginnt deren Geschichte eben nicht erst 1990 sondern als Pioniertheater „Natalia Saz
Das wissen wir als LINKE besonders zu schätzen. Wir wünschen der Spielbühne Großenhain weiterhin viel Erfolg, viel Spaß beim Schauspielen, immer optimale Rahmenbedingungen und toi, toi, toi…

Mit herzlichen Grüßen
Harald Kühne, Fraktionsvorsitzender der LINKEN im Großenhainer Stadtrat
i. A. des Ortsvorstandes, der Stadtfraktion und MdL Kerstin Lauterbach

2 Kommentare:

  1. Sehr schön - aber nun ist schon wieder eine Woche vorbei - und in ganz Großenhain ist 7 Tage lang von linker Seite nichts aufgeschrieben worden. Gab es wirklich nichts zu berichten?

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  2. Lieber Harald Kühne, leider kenne ich Sie nicht persönlich, immerhin bin schon Jahrgang 1946, vielleicht kennen Sie vom "Hören -Sagen" meinen Sohn Thomas Westphal. Ich besuchte von 1953-1963 die Clara-Zetkin-Schule und habe u.a. das damalige Pioniertheater mitgegründet. Ich habe den Werdegang des Pioniertheaters immer mit großem Interesse verfolgt, ich selbst hatte das große Glück im im Theater Chemnitz arbeiten zu dürfen. Ich war schon oft mit Freunden in Großenhain und bin eigentlich traurig, daß ich die Schönheiten dieser Stadt erst im Alter schätzen lerne. Alles Gute für 2012!

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