Ein junger Mann aus Riesa ließ sich von den Umständen allerdings nicht abschrecken. Einen Besuch in Großenhain nutzte er, um bei herrlichstem Sonnenschein mit seiner Kamera auf dem Weg vom Cottbusser Bahnhof bis zum Kupferberg den Blick auf scheinbar alltägliche Ecken zu richten. Der Hobbyfotograf Marcel Grille bemüht sich immer, das Besondere im Normalen zu entdecken. Seine Eindrücke möchte er mit uns teilen und lädt dazu ein, sich das Fotoalbum anzusehen.
Marcels Kommentar:
„Übers Schnee bedeckte Feld wandern wir durch die weite weiße Welt“. So heißt es in einem bekannten Winterlied. Dabei ist des Einen Freud des Anderen Leid, denn besonders Kraftfahrer mögen vermutlich weniger Freude an dem vielen Schnee auf den Straßen haben. Umso mehr bietet es sich an, das Auto stehen zu lassen und stattdessen die Winterlandschaft zu Fuß zu erkunden. Die weite weiße Welt Großenhains lädt in diesen Tagen ganz besonders dazu ein.
Obwohl ich kein Winter-Fan bin, gefallen mir die Fotos sehr gut.
AntwortenLöschenAlles Gute für 2011!
Sehr schön!
AntwortenLöschenGesundes Neues Jahr noch ... - zu diesem Beitrag von 2010 gesprochen.
AntwortenLöschenGähn. Ist Großenhain toter Punkt - oder Schwerpunkt der Linken im Kreis?
AntwortenLöschenProsit Neujahr! Aufwachen!
AntwortenLöschenWie man hier (am linken Rand - DIE LINKE im Erzgebirge ) lesen konnte, gibt es vielerorten Aktivitäten zum 13. Februar - Dresden Nazifrei.
AntwortenLöschenDa ich mir keine Zeitungs-Abos leiste (leisten kann - aber Internet sehr wohl), habe ich nur um drei Ecken hören können, dass es da auch von Großenhain her Aktivitäten (und Informationsquellen) geben soll. Das hier scheint sie aber nicht zu sein. Sonst könnte man ja hier etwas lesen.