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Donnerstag, 25. August 2016

Strogaer sind auch Großenhainer



Heute steht u.a. die Vorbereitung des Weltfriedenstages auf der Agenda. Zwei Ortsverbände, Riesa und Großenhain werden direkte Aktionen in Fußgängerbereichen durchführen. Andere Ortsverbände, wie zum Beispiel Nünchritz und Radebeul verbinden Ehrungen am zweiten Sonntag im September mit dem Anliegen des Weltfriedenstages.

Heute Vormittag gibt es ein Treffen mit Vertretern der Großenhainer Lebenshilfe. Hintergrund sind Exkursionen verschiedener Gruppen dieser Einrichtung zum Sächsischen Landtag im zweiten Halbjahr. Gastgeberin ist Kerstin Lauterbach. Wir betrachten diese Fahrten, gekoppelt mit Führungen und Gesprächen als konkreten Beitrag zur Inklusion.

Gestern Abend war Stadtratssitzung- hier ein paar Schlaglichter aus linker Sicht:
Die 8. Rollstuhlwanderung führte durch das Preuskergebiet
Der Antrag der Bürgerinitiative Stroga auf Übernahme in den AZV Großenhain wurde mehrheitlich abgelehnt. Einzig die LINKE und Vertreter der AL stimmten gegen die Empfehlung der Stadtverwaltung. Unser Antrag, diese Vorlage in den Verwaltungsausschuss zurück zu überweisen und die Vorgänge der Vergangenheit durch Fachleute zu beleuchten wurde ebenfalls mehrheitlich abgelehnt. Uns ist klar, dass diese benannten Vorgänge weit über den Rahmen der heutigen Stadtverwaltung hinausgehen, aber wir wollten mit unserem Antrag signalisieren, dass wir die Strogaer, die seit der Eingemeindung zu Großenhain gehören, mit ihren Problemen und Fragen nicht allein lassen.

Stadträtin Christiane Mammitzsch (DIE LINKE) mahnte verstärkte Kontrollen beim Parken vor dem Rathaus aus. Bekanntlich entstand dort auf Initiative der LINKEN ein Behindertenparkplatz. Doch was nützt es, wenn er von anderem Verkehrsteilnehmer blockiert wird. Polizei und Verwaltung sollten hier stärker durchgreifen.

Kerstin Lauterbach (DIE LINKE) bedankte sich offiziell bei der Großenhainer Feuerwehr für die Unterstützung bei der 8. Großenhainer Rollstuhlwanderung. Gleichzeitig machte sie darauf aufmerksam, dass  bei dem Spaziergang durchs Preuskergebiet viel Handlungsbedarf bei der Absenkung der Borsteine ersichtlich wurde. Im Interesse der Rollstuhlfahrer aber auch für Kinderwagen.  
        

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