Muss es im ach so reichen Deutschland Tafeln geben? Wenn, so wie von der
LINKEN gefordert, soziale Gerechtigkeit herrschen würde, sicher nicht. Die Realität
ist eine Andere. Zum Beispiel in Großenhain, wie Kerstin Lauterbach heute bei
ihrem Informationsbesuch erfahren musste. Über 100 Menschen geben sich hier an
den Ausgabetagen die Klinke in die Hand. Ohne ihre ehrenamtlichen Helfer wäre
die Aufgabe nicht zu packen, berichtet die Leiterin der Einrichtung Frau Zorn.
Es war Anliegen von Kerstin Lauterbach, mit einem gemeinsamen Frühstück diesen
einmal Dank zu sagen. Eine Geste, die bei den ehrenamtlichen Frauen (und einem
Mann) gut ankam. Wir informierten uns über die aktuelle Situation und sagten
weitere Unterstützung zu. ( Fotos: Kühne, Beim gemeinsamen Frühstück, Stippvisitte in der Möbelhalle der Diakonie)
Desweiteren traf sich Kerstin Lauterbach mit der BI Stroga zu
Abwasserproblemen und mit einem Großenhainer Bürger, der die Fahrzeuggeräusche
auf der Dresdner Straße (Innenstadtbereich) wegen dem Kopfpflaster als zu laut empfindet.
Der Rest des Tages gehörte organisatorischen Aufgaben: -
Weitere Detailklärung für die Rollstuhlwanderung am
16. August und dem Besuch von Kerstin Lauterbach im Ehrenhain Zeithain am 17.
August. Über Beides werden wir hier berichten.
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