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Freitag, 12. August 2016

Besuch bei der Großenhainer Tafel nachgeholt

Muss es im ach so reichen Deutschland Tafeln geben? Wenn, so wie von der LINKEN gefordert, soziale Gerechtigkeit herrschen würde, sicher nicht. Die Realität ist eine Andere. Zum Beispiel in Großenhain, wie Kerstin Lauterbach heute bei ihrem Informationsbesuch erfahren musste. Über 100 Menschen geben sich hier an den Ausgabetagen die Klinke in die Hand. Ohne ihre ehrenamtlichen Helfer wäre die Aufgabe nicht zu packen, berichtet die Leiterin der Einrichtung Frau Zorn. Es war Anliegen von Kerstin Lauterbach, mit einem gemeinsamen Frühstück diesen einmal Dank zu sagen. Eine Geste, die bei den ehrenamtlichen Frauen (und einem Mann) gut ankam. Wir informierten uns über die aktuelle Situation und sagten weitere Unterstützung zu. ( Fotos: Kühne, Beim gemeinsamen Frühstück, Stippvisitte in der Möbelhalle der Diakonie)

Desweiteren traf sich Kerstin Lauterbach mit der BI Stroga zu Abwasserproblemen und mit einem Großenhainer Bürger, der die Fahrzeuggeräusche auf der Dresdner Straße (Innenstadtbereich) wegen dem Kopfpflaster als zu laut empfindet.

       Der Rest des Tages gehörte organisatorischen Aufgaben: -          Weitere Detailklärung für die Rollstuhlwanderung am 16. August und dem Besuch von Kerstin Lauterbach im Ehrenhain Zeithain am 17. August. Über Beides werden wir hier    berichten.


-          Heute Abend gibt es noch eine Beratung mit Gröditzer Genossen zur Vorbereitung der Herbsttour, die am 5. September in der Stadt Station macht.

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