Der Ortsvorstand Großenhain trauert um seinen Genossen Werner Naumann. Nach schwerer Krankheit ist er noch vor Weihnachten gestorben. Unser Werner war von Anfang an mit dabei und hat das Bild unserer Partei in Großenhain wesentlich mit geprägt. Ob als Chef einer Bürgerinitiative, als Stadtrat, als Mitglied des Ortsvorstandes, bei unzähligen Infoständen und Sprechzeiten im Bürgerbüro, er war eine wichtige Säule unserer Arbeit. Unser Beileid gilt den Hinterbliebenen. Wir werden ihn nie vergessen.
Ortsvorstand DIE LINKE Großenhain
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Hier ist DIE LINKE in Großenhain beim Bloggen.
Wir freuen uns immer auf Mitmacher.
Dienstag, 29. Dezember 2015
Mittwoch, 9. Dezember 2015
Rote Weihnachten- drei schöne Traditionen
Ulli Köhler begrüßt die Gäste zur Weihnachtsfeier der Großenhainer LINKEN |
Der Tierschutzverein fühlt sich wohl bei uns |
Kerstin Lauterbach im Gespräch mit Bärbel Koch (l.) Vorsitzende des Großenhainer Tierschutzvereins |
Auch wir in Großenhain pflegen Traditionen. Zum Beispiel
feiert seit Jahren der Großenhainer Tierschutzverein seine Weihnachtsfeier in
unseren Räumlichkeiten. So auch dieses Jahr. Kerstin Lauterbach nutzte die
Gelegenheit, um über den Entwurf ihrer Fraktion zu einen neuen Tierschutzgesetz
ins Gespräch zu kommen. Für besinnliche Töne sorgten Maria Reinisch und Bärbel
Scholz bei der Weihnachtsfeier der LINKEN Großenhain. Weihnachten als Fest des
Friedens ist uns gerade in dieser Zeit Herzenssache. Und in den nächsten Tagen
besuchen Kerstin Lauterbach und Harald Kühne kranke Genossinnen und Genossen zu
Hause.
Montag, 7. Dezember 2015
Wer sich für Frieden einsetzt, hat immer Recht
Zur SZ vom 5.12. 2015 „ Friedenserklärung unerwünscht“
Zunächst eine notwendige Ergänzung. Die Beschlussvorlage zu einer
Friedenserklärung lag den Stadträten nicht vor. Die LINKE forderte daher den OB
auf, allen Fraktionen das Schreiben von Stadtrat Krutzki zu Kenntnis zu geben,
um zu einer gemeinsamen Aktion zu kommen. Im Gegensatz zur Meinung des OB, ist
die LINKE der Auffassung, dass die Stadt durchaus eine Erklärung zum Frieden abgeben
kann und in der gegenwärtigen Situation sogar notwendig ist. Denn mit der
gegenwärtige Strategie, bewaffnet gegen den IS vor zugehen, wird der Terror
gestärkt und Deutschland wird mit zur Zielscheibe, von dem Risiko, dem unsere
Soldaten ausgesetzt sind, ganz zu schweigen. Wie hieß es doch in der
DDR-Nationalhymne? „ … das keine Mutter mehr ihren Sohn beweint…“ Der Tod von
unschuldigen Zivilisten kann, und Afghanistan hat das sehr deutlich gezeigt,
nicht ausgeschlossen werden und damit entstehen weitere Keimzellen des Terrors.
Das Gebot der Stunde kann nur sein, den IS „auszutrocknen“. Also keine Waffen
und Munitionslieferungen, kein Abkauf von Öl, keine Finanzspritzen durch reiche
Clans und eine effektive Diplomatie. Wenn man der Logik der Stadtverwaltung
folgt, nachdem Kommunen sich nur zu dem äußern dürfen, was sie selbst
beeinflussen können, können wir uns auch lange Erklärungen zu Asyl sparen.
DIE LINKE Großenhain
Formularbeginn
Freitag, 4. Dezember 2015
Donnerstag, 3. Dezember 2015
Kurz berichtet- Stadtratssitzung am 2.12.2015
Blitzer auf der Riesaer Straße:
Wurde von der LINKEN abgelehnt. Die Riesaer Straße ist zwar
stark befahren aber die Anzahl der Geschwindigkeitsüberschreitungen und der
damit verbundene Lärm rechtfertigt nicht die Aufstellung eines teuren Blitzgerätes.
Die gegenwärtige Lösung (Smily) reicht aus Sicht der LINKEN aus. Stationäre
Blitzer sollten vor allem vor Schulen und Kindergärten aufgestellt werden.
Beides ist an der geforderten Stelle nicht vorhanden.
Erklärung zu Asyl
Nicht alles was durch die Verwaltung aufgeschrieben wurde
ist falsch und die Frage der Integration wurde durch Intervention von LINKEN
und SPD aufgewertet. Trotzdem haben wir der Vorlage nicht zugestimmt, weil mit
dem Passus „Flüchtlingsobergrenze“ nach unserer Auffassung europäisches Recht
gebrochen wird.
Allen weiteren Vorlagen (u.a. Bauleistungsvergaben, Tarifanpassungen
für Kindergärtnerinnen) stimmten die LINKEN zu.
Im TOP Anfragen machte Kerstin Lauterbach auf die teilweise
schlechte Baustellenbeleuchtung in der Stadt aufmerksam. Harald Kühne gab eine
Beschwerde von Großeltern weiter, wonach die Beleuchtung auf der Hohen Straße (Weg
zu den Skatern) nicht ausreichend ist. Beides will die Verwaltung prüfen.
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