Foto: Kühne, Blick auf die Karte |
Kürzlich erhielt Kerstin Lauterbach eine Einladung aus dem
Brandenburgischen. Ein paar Fahrradtouristen wollen erreichen, dass die
Gohrisch-Heide auf den Hauptwegen mit dem Fahrrad durchquert werden kann.
Sicherlich denken sie dabei u.a. an die Lüneburger Heide, die für den sanften
Tourismus geöffnet ist. Doch im Moment scheint das nur ein Traum zu sein.
Hauptbegründung: Die noch hier lagernde Munition aus Militärzeiten. Nur, so die
Enthusiasten, sind Jäger weniger gefährdet als Fahrradfahrer? Hinter der Frage
steht die Vermutung, dass es hier eine starke Jägerlobby gibt, die nicht
gestört werden will. Die Teilnehmer des Treffs, auch Bürgermeister, sind sich
einig, in ihren Bemühungen nicht nachzulassen. Kerstin Lauterbach, die ähnliche
Probleme von der Königsbrücker Heide kennt, sagte eine Prüfung zu.
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