Anstelle eines eigenen redaktionellen Beitrags (Die SZ hat sehr ausführlich berichtet) kommt hier eine Pressemitteilung bzw. Leserbrief, der wohl leider nie das Licht der Öffentlichkeit erreichen wird.
(Außer bei uns selbst):
(Außer bei uns selbst):
Schön wenn man die Zeitung mit Fakten füllen kann. Der Geschäftsführer der Elblandkliniken Markus Funk hat Klartext geredet und das ist gut so. Die SZ-Leserinnen und Leser wissen nun, zumindest in vielen Teilen, was auf sie zukommt. Dabei kamen auch die Dinge zur Sprache, die vielleicht noch zu ändern sind. Zum Beispiel die Sache mit dem CT oder mit den Haltestationen der Busse an den Krankenhäusern. Die Landtagsabgeordnete der Linken Kerstin Lauterbach und deren Kreisräte sind seit heute (zwei Tage nach der Stadtratssitzung ) in der Spur, um in dieser Hinsicht etwas zu richten. Ach so, die LINKE. Vielleicht wäre es für die Leserinnen der SZ interessant gewesen zu erfahren, wem sie die klaren Worte von Markus Funk zu verdanken haben. Die Linksfraktion im Stadtrat hat die Berichterstattung beantragt und im Vorfeld 26 Fragen formuliert. Zur Stadtratssitzung selbst kam (mit einer Ausnahme) nur die LINKE zu Wort und stellte Nachfragen, die die Bürger betreffen. Alle anderen Stadträte hüllten sich in Schweigen. Auch diese Fakten gehören zu einer fairen Berichterstattung.
Harald Kühne
Fraktionsvorsitzender
Nachsatz: Einigen scheint es nicht zu gefallen, dass die Großenhainer LINKE den Abriss des Großenhainer Krankenhauses auch heute noch als einen Fehler bezeichnet. Das schließt jedoch nicht aus, dass auch die LINKE dafür ist, jetzt das Beste aus dieser Situation zu machen. Genau das war das Ziel unserer Initiative im GroßenhaIner Stadtrat.
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