Foto: Kühne |
Kerstin Lauterbach besuchte heute das internationale
Workcamp in der Gedenkstätte Zeithain.Bei einem gemeinsamen Frühstück kam sie
mit den Jugendlichen aus Mexiko, Slowenien, Italien, Spanien, Russland, Tschechien;
Ukraine und aus der Türkei ins Gespräch. Verständigungssprache war englisch. Der
Besuch hatte jedoch einen ersteneren Hintergrund. Die Abgeordnete informierte
sich über die Arbeitsbedingungen des Fördervereins und über den Verlauf der
Arbeiten auf dem Gelände des ehemaligen
Kriegsgefangenenlagers. Hier errichten die Jugendlichen unter fachlicher
Anleitung einen Natur-und Geschichtslehrpfad. Dabei gibt es auch Probleme. Als
nächsten Schritt wird Kerstin Lauterbach das Gespräch mit den Geschäftsführer der
Stiftung Sächsischen Gedenkstätten und dem Landratsamt suchen.
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