Der Beitrag in der SZ vom 25. August „ Wasserspiele für Großenhain“ verwässert etwas die Ursachen und Wirkung des Disputs zwischen Alternativen Liste und SPD, denn die Unsachlichkeit der Auseinandersetzung ging eindeutig von Kai-Uwe Schwokowski aus. In dem Falle hätte auch ein Ordnungsruf des OB viel eher kommen müssen. Die sachliche Debatte hat darunter sehr gelitten. Im Übrigen: DIE LINKE hat dem Wasserspielplatz zugestimmt. Die von der ALV teilweise berechtigt aufgezeigten Mängel im Stadtpark sind Sache des Stadtbauhofes und müssen im regulären Haushalt berücksichtigt werden.
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Stadtfraktion DIE LINKE
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