Hier ist DIE LINKE in Großenhain beim Bloggen.

Wir freuen uns immer auf Mitmacher.

Donnerstag, 31. August 2017

Ist der Weltfriedenstag noch aktuell?



Aufmerksame Stadtbesucher werden am Freitag an den Bäumen des Hauptmarktes in Großenhain eine kleine Veränderung bemerken. Am Vorabend  hat die Linkspartei selbst gefertigte Friedenstauben an den Ästen angebracht. Natürlich ist dies nur ein symbolischer Akt. Er soll aber verdeutlichen,  dass der Gedanke des Friedens in unsere Zeit gehört. Der 1. September erinnert an den Beginn des zweiten Weltkriegs. In der DDR wurde dieser Tag offiziell begangen und in der Bundesrepublik iniitierte der DGB 1966 den Aufruf „Nie wieder Krieg“. Wie notwendig der Kampf für den Frieden ist, zeigt die Tatsache, dass gegenwärtig   auf 5 von 7 Kontinenten bewaffnete Konflikte ausgetragen werden. 2014 sind weltweit 164.000 - 220.000 Menschen direkt an Kampfhandlungen gestorben, so viele wie seit 26 Jahren nicht mehr. 2015 starben in Konfliktgebieten mindestens 167.000 Menschen. DIE LINKE hat immer fest gegen Krieg und Aufrüstung  gestanden. Deutsche Soldaten sollen aus dem Ausland abgezogen werden und sie will Abrüstung statt Aufrüstung. Waffenexporte müssen verboten werden.  Sie heizen die Kriege an und zwingen viele Menschen in die Flucht.

DIE LINKE Großenhain

Freitag, 25. August 2017

Für eine würdige Diskussionskultur im Stadtrat


Der Beitrag in der SZ vom 25. August „ Wasserspiele für Großenhain“ verwässert etwas die Ursachen und Wirkung des Disputs zwischen Alternativen Liste und SPD, denn die Unsachlichkeit der Auseinandersetzung ging eindeutig von Kai-Uwe Schwokowski aus. In dem Falle hätte auch ein Ordnungsruf des OB viel eher kommen müssen. Die sachliche Debatte hat darunter sehr gelitten. Im Übrigen: DIE LINKE hat dem Wasserspielplatz zugestimmt. Die von der ALV teilweise berechtigt aufgezeigten Mängel im Stadtpark sind Sache des Stadtbauhofes und müssen im regulären Haushalt berücksichtigt werden.
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Stadtfraktion DIE LINKE  

Donnerstag, 24. August 2017

DIE LINKE im Stadtrat am 23.8. 2017 – Kurzform (Öffentlich)



Beendigung der ehrenamtlichen Tätigkeit Carsten Heine – zugestimmt
Ablehnung ehrenamtliche Tätigkeit Jens Noack – zugestimmt
Ablehnnug ehrenamtliche Tätigkeit Henry Müller – abgelehnt
Feststellung Hinderungsgründe Mario Beger – zugestimmt
Neubesetzung der Ausschüsse – enthalten
Feststellung Jahresabschluss Kulturschloss u.f. – zugestimmt
Verlängerung der Geltungsdauer der Veränderungssperre „Industriegebiet Großenhain-Nord-zugestimmt
Grundsatzbeschluss Wasserspielplatz – zugestimmt
Grundsatzbeschluss Ersatzneubau Kitag Cladeniusstraße – zugestimmt
Bauleistungsvergaben – zugestimmt
Überplanmäßiger Aufwand für Kreisumlage –zugestimmt
Grundsatzbeschluss Initiierung Leitbild Großenhain – zugestimmt
Teilnahme am Wettbewerb „Klimaanpassung in sächsischen Kommunen“ – zugestimmt
Anfragen/Probleme:  K. Lauterbach/H. Kühne: Staub-und Schmutzbelastung durch die DB
                                   M. Gerbert: Info zum Seniorenensportfest   

Mittwoch, 23. August 2017

Aus einem anderen Blickwinkel


Foto: Kühne

Beim Perspektivwechsel 2017 arbeitet Kerstin Lauterbach heute bei der Großenhainer Tafel. Jeweils Mittwoch und Freitag werden hier Waren an Bedürftige ausgegeben. Bei der Obstausgabe hatte Kerstin Lauterbach  alle Hände voll zu tun. „Eigentlich ist es ein Armutszeugnis für unser Land, das es solche Einrichtungen geben muss, aber die momentane Situation erfordert Hilfe „vor Ort“.    

Dienstag, 22. August 2017

Kerstin Lauterbach beim Perspektivwechsel dabei



Zum 9. Mal organisiert die Liga der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Sachsen die Aktion „Perspektivwechsel“. Ziel ist es, Politikern die Möglichkeit zu eröffnen, soziale Arbeit aus einem anderen Blickwinkel kennen zu lernen. Nachdem Kerstin Lauterbach in den
letzten Jahren bei einem ambulanten Pflegedienst in Dresden und für vier Tage im Seniorenzentrum „Helene Schmieder“ ihren Dienst antrat, wird sie in diesem Jahr am morgigen Mittwoch bei der Großenhainer Tafel mitarbeiten. „Ich mach das gern und mir ist schon klar, dass so ein Tag nur ein „reinschnuppern“ sein kann, aber ich habe schon bei vorherigen Besuchen gemerkt, wie engagiert die Leute bei der Großenhainer Tafel arbeiten“ sagt die Sozialpolitikerin.  

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