Wir LINKEN sind ja nicht gerade als
Straßenbaufreundlich
bekannt. Und das hat auch seine Gründe. Wer schon mit den LKW- Kolonnen auf
Bundesstraßen und Autobahnen
zu tun hatte, wird das nachvollziehen können. Deshalb will die
LINKE das „Übel
an der Wurzel“ packen und das heißt:
-
Von der Straße auf die
Schiene
-
Ausbau des ÖPNV
-
Vermeidung unnötiger
Transporte.
Foto: Kühne Kerstin Lauterbach an der B98 |
Bei Letzterem
kennt sich jeder
das berühmte Beispiel, wonach der Jogurt aus Bayern durch ganz
Deutschland
gekarrt wird. Das muss nicht sein und ist für die regionale
Wirtschaft
schädlich. Unser Standpunkt richtet sich allerding nicht
generell gegen den Bau
von Umgehungsstraßen. Als regionale Politiker sehen wir schon,
wo Gemeinden
besonders gebeutelt sind und eine relativ kurzfristige Lösung
brauchen. Deshalb
sind wir der Meinung, dass Prioritäten gesetzt werden müssen und aus unserer Sicht gehören
da Schönfeld,
Wildenhain und Glaubitz mit ganz vorn auf die Liste.
Kerstin
Lauterbach und Harald Kühne (DIE LINKE)
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