Gottfried Reinisch |
Gottfried Reinisch ist plötzlich und unerwartet gestorben.
Unser Ortsverband verliert mit ihm einem wichtigen Menschen, der für die
sozialistische Tradition genauso stand, wie für die demokratische Arbeit unsere
Partei nach der Wende in der Stadt Großenhain. Als letzter erster Kreissekretär
der SED erwarb er sich mit seinem sachlichen und konsequenten Auftreten in der
Wendezeit und darüber hinaus hohes Ansehen, auch bei politischen Gegnern. In
der PDS und später bei der LINKEN wirkte er als langjähriger Redakteur des „Elbe-Rödertalechos“
und weiterer Parteipublikationen.
Frieden, soziale Gerechtigkeit und Antifaschismus prägten sein politisches
Leben. Wir werden Gottfried Reinisch ein
ehrendes Andenken bewahren. Unser Mitgefühl gehört in diesen Stunden seiner
Frau Maria und allen Familienangehörigen.
DIE LINKE Großenhain
Über seinen Tod bin ich sehr traurig. Ich kannte Gottfried vor allem aus dem Zusammenarbeit in der Redaktion unserer Zeitung. Seine Sachlichkeit und seine Ideen waren überzeugend.
AntwortenLöschenG. Dietmar Rode, Blogger
Ruhe in Frieden. R.I.P.
AntwortenLöschenAuch ich kenne Gottfried seit vielen Jahren. Ein aufrichtiger Mensch und Genosse,der immer mitten im Leben stand. Für die Menschen da zu sein, Ihnen durch eine gerechte linke Politik Gutes zu tun, war sein Lebensinhalt. Achtung und Anerkennung erwarb er sich in seinem ehrlichen, kritischen und damit verbundenen mutigen Auftreten für die gerechte Aufar-beitung der gelebten DDR.
AntwortenLöschenMein tiefes Mitgefühl übermittle ich der Familie.
Ich werde das Leben von Gottfried auch durch meine Arbeit in der LINKEN für soziale Gerechtigkeit achten, ehren und in seinem Sinne fortführen.
Andreas Graff
Stellv. Kreisvorsitzender DIE LINKE