Peter Sodann kommt im Mai nach Großenhain.
Das sorgt jetzt
schon für Wirbel. Erst bei der SZ, die vor Aufregung gleich voraussichtlich mit
100%ig verwechselt. Und dann bei Stadtverwaltung und CDU, die gleich
Wettbewerbsverzerrung im Wahlkampf anmelden. Eine bessere Werbung können wir
uns gar nicht wünschen. Die Bürger, so heute die ersten Anrufe, verstehen es sowieso
nicht, warum der beliebte Fernsehkommissar a.D. nicht in der Preuskerbibliothek lesen darf. Sei es wie es sei, wir bleiben
gelassen und einen neuen Veranstaltungsort haben wir auch schon. Die Mücke.
Übrigens der von der Verwaltung zitierte Beschluss, wonach
Parteien nicht in nachgeordnete Einrichtungen der Stadt dürfen, existiert
wirklich. Er wurde vor Jahren aus „Angst“ vor der NPD gegen die Stimmen der
LINKEN gefasst. Es wird langsam Zeit diesen Beschluss wieder aufzuheben. Das muss
die Demokratie aushalten. Oder?
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