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Montag, 2. Februar 2015

Weglassen ist nicht die ganze Wahrheit? –zur BE der SZ über die letzte Stadtratssitzung

Als hätten wir es geahnt. wir wollten erstmal abwarten, was die SZ über die letzte Stadtratssitzung schreibt. Nun ist der Leserbrief, den wir hier vor ab veröffentlichen erst recht notwendig. 


Welche Funktion hat eine Berichterstattung über eine Stadtratssitzung? Nach unserem Verständnis soll sie über Fakten informieren. Aber auch dem Leser verdeutlichen, wie die gewählten Abgeordneten ihre Arbeit machen. Denn es passierte zu dieser Stadtratssitzung einiges mehr als die Diskussion zum Rewe-Markt. Im ersten Tagesordnungspunkt kippte die Opposition einen Antrag zur Änderung der Hauptsatzung.  Selbst CDU –Mitglieder stimmten für den Antrag von Harald Kühne (DIE LINKE) die geplante Änderung, eingebracht von Carsten Heine (ALV) neu zu verhandeln. In der SZ davon kein Wort. Nächster Punkt: der von der Öffentlichkeit sehr beachtete Antrag von LINKEN, SPD und ALV zur Ablehnung  des Freihandelsabkommens mit den USA. Nach engagierter Diskussion  Punkt für die Opposition. In der SZ kein Wort. Dass die Probleme der Bürger der Merschwitzer Straße und des Florian Geyer-Weg von der Verwaltung erhört werden, war zumindest eine Mitteilung wert. Das dies aber Stadtrat Kühne (DIE LINKE) thematisiert hat, ließ die SZ einfach weg. Man wird doch mal fragen dürfen?


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