Seiten
Hier ist DIE LINKE in Großenhain beim Bloggen.
Wir freuen uns immer auf Mitmacher.
Mittwoch, 26. November 2014
Sprechstunde im neuen Bürgerbüro
Am Donnerstag, dem 4. Dezember 2014 führt MdL Kerstin Lauterbach von
16.00- 17.00 Uhr eine Sprechstunde in ihrem neuen Büro, Dresdner Straße
21 A durch. Schwerpunkte bilden die Familien-und Seniorenpolitik. Es
können aber auch alle anderen Fragen und Probleme angesprochen werden.
Interessenten sind herzlich eingeladen.
Donnerstag, 20. November 2014
Sozialsprechstunde mit Brigitte Zschoche
Die letzte Sozialsprechstunde in diesem Jahr findet am Mittwoch, dem
26.11. 2014
um 17.00 Uhr im Bürgerbüro von Kerstin Lauterbach (DIE LINKE),
Dresdner Straße 21a statt. Ansprechpartnerin ist Kreisrätin Brigitte Zschoche.
Interessenten sind hiermit recht herzlich eingeladen.
um 17.00 Uhr im Bürgerbüro von Kerstin Lauterbach (DIE LINKE),
Dresdner Straße 21a statt. Ansprechpartnerin ist Kreisrätin Brigitte Zschoche.
Interessenten sind hiermit recht herzlich eingeladen.
Mittwoch, 12. November 2014
Neues vom KV- Katja Kipping kommt!
Es war kein Faschingsscherz. Der Kreisvorstand befasste sich
am 11.11. 2014 unter Leitung von Kerstin
Lauterbach mit ernsthaften Dingen. Zum Beispiel mit der Finanzplanung. Die Ortsverbände
haben im vergangenen Jahr sehr diszipliniert gearbeitet und das
Spendenaufkommen hat sich erhöht Deshalb
konnte unsere Kreisvorsitzende auch ein großes Dankeschön aussprechen. Ein besonderer
Dank gilt dem Ortsverband Großenhain, der mit ehrenamtlichem Einsatz den Umzug
des Wahlkreisbüros meisterte. Anfang des Jahres wird sich der KV weiter mit Finanzen
beschäftigen, denn dann liegen alle Rechnungen aus dem Jahre 2014 endgültig
vor. Der zweite Tagesordnungspunkt befasste sich mit der Vorbereitung des Kreisparteitages,
der nun mehr am 17. Januar in Radebeul stattfinden wird. Als Gast hat unsere
Bundesvorsitzende Katja Kipping inzwischen ihre Teilnahme zugesagt, was uns
sehr freut. Die Diskussion zur weiteren Zusammenarbeit zwischen Kreisvorstand
und Kreistagsfraktion im Tagesordnungspunkt 3, an dem als Gast Bärbel Heym
teilnahm, verlief sehr einvernehmlich. Kontrovers wurde die weitere Arbeit der
AG Öffentlichkeitsarbeit (TOP 4) diskutiert. Ein entsprechendes Arbeitspapier
wurde als weitere Diskussionsgrundlage verabschiedet. TOP 5 galt unsere
zukünftigen Zeitung. Das Konzept wurde bestätigt. Demnach erscheinen im nächsten
Jahr neun Ausgaben (Auflage 2500) im bisherigen Format und Layout unter Verantwortung
einer ehrenamtlichen Redaktion. Die Zeitung ist als Mitglieder-und Sympathisanten- Informationsblatt
und nicht als Bürgerzeitung ausgerichtet. Des Weiteren wurde über die
Arbeitsplanung 2015 (künftig aller 4 Wochen), die Beteiligung an der Kampagne
„„ Das muss drin sein. Leben ohne Zumutung“, den Arbeitskampf in Gröditz sowie die Vorbereitung der Landrats-und
OB-Wahlen u.a. in Großenhain und Coswig beraten. (H.Kühne)
Mittwoch, 5. November 2014
„Holzauge sei wachsam“ – der Bahnlärm kommt
Die Bahn will ihr Feststellungsverfahren zum Ausbau der
Hochgeschwindigkeitsstrecke Dresden-Berlin unbedingt noch dieses Jahr unter „Dach
und Fach“ bringen. Warum diese Eile, wo es doch jetzt schon so lange gebraucht
hat? Ganz einfach, ab 1. Januar fällt der sogenannte Schienenbonus weg. Das heißt
ab Anfang des kommenden Jahres, sind die
Hürden für die Bahn zum Lärmschutz höher. Deshalb noch schnell dieses Jahr
alles durchwinken. Muss man sich das gefallen lassen?
Dienstag, 4. November 2014
DIE LINKE Großenhain- Hier wird an der falschen Stelle gespart!
Die Festlegung der Zumutbarkeit von 30km bis
zur nächsten
Rentensprechstunde ist ein Hohn und hat mit Bürgerfreundlichkeit
nichts zu tun.
Es ist ein Schlag ins Gesicht der älteren Bürger und benachteiligt
mal wieder
den ländlichen Raum. Kein Wunder, dass immer mehr Leute
resignieren.
Für Großenhainer nach Riesa und zurück sind über 30 km. Nicht mal richtig
rechnen können
die Verantwortlichen. Und was macht zum Beispiel ein älterer
Bürger der in
Thiendorf wohnt? Da kommen noch zig km dazu. Und was machen jene,
die auf
öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind? Vor wenigen Tagen
titelte die SZ,
dass Bus und Bahn teurer werden. Es gibt ganz andere Projekte im
Freistaat wo
wirklich gespart werden könnte, aber man versucht es wieder bei
den „Kleinen“.
Wer sich das gefallen lässt, ist selber schuld. DIE LINKE bietet zwar selbst eine
Rentenberatung an,
aber den Wegfall der Beratung im Rathaus kann sie nicht
kompensieren. Die
Schließung muss verhindert werden.
Notfalls mit energischem Protest!
Abonnieren
Posts (Atom)
Meistgelesene Posts seit Blog-Beginn:
-
Thema des Tages: Solange es auf der Welt Kriege, Hungersnot, mangelnde medizinische Betreuung und Ungerechtigkeit gibt, wird es F...
-
Für die Großenhainerinnen und Großenhainer könnte die Zahl 13 zukünftig eine Glückszahl sein. Denn eine starke linke Fraktion im Stad...
-
Tief betroffen erfuhren wir vom Tod unserer langjährigen Rentenberaterin Genossin Ingrid Richter. Seit den 90iger Jahren hat Ingrid eine gro...
-
Die Großenhainer LINKEN sind sehr reisefreudig. Seit Längerem begeben sie sich unter Leitung von Maria Reinisch einmal im Jahr auf große...
-
Ernst Barlach: Magdeburger Ehrenmal, 1929 Leserbrief per Mail zur SZ vom 19.Februar Wissen Sie , was ich erschreckend finde ? Dass in ...
-
Panne - oder bewusste Falschmeldung? So kann es passieren. Da wird die LINKE in Großenhain von der eigenen Basis kritisiert, weil sie a...
-
Kerstin Lauterbach/Foto: Rode Keine Lehren aus unwirksamen Maßnahmen gegen Ärztemangel in Sachsen gezogen – verbaler Aktionismus Zum he...
-
Das ausgewiesene Gebiet ist aus Sicht der LINKEN ungeeignet. „Zuerst ein großes Dankeschön an die Bürgerinitiative und an die Medie...
-
Die Feuerwehr lag Kerstin Lauterbach schon immer am Herzen. Seit mehreren Jahren ist sie u.a. Gastrednerin der Jahreshauptversammlungen der...
-
Bessere Zeiten – Wagenknechts Wochenschau vom 18.09.2020 "Nur noch ein Zehntel der neuen Gasleitung Nord Stream 2 fehlen bis ...