Hier ist DIE LINKE in Großenhain beim Bloggen.

Wir freuen uns immer auf Mitmacher.

Freitag, 30. August 2013

Auf den Spuren des „Schwurs an der Elbe“



Foto: Kühne
Angesichts der vielen Leichen die im April 45 auf den Elbwiesen bei Kreinitz lagen schworen sich Amerikaner und Soldaten der Roten Armee, dass sich so etwas nie wiederholen darf. An die legendäre Begegnung zum Kriegsende erinnern das Museum und ein Gedenkstein in Kreinitz. Mitglieder und Sympathisanten der LINKEN Großenhain unternahmen ein Autokorso aus Anlass des Weltfriedenstages. Sie besuchten das Museum und legten rote Nelken am Denkmal nieder.  

Donnerstag, 29. August 2013

Militärische Vergeltungsmaßnahmen sind das völlig falsche Mittel.



Besucher des heutigen Großenhainer Wochenmarktes werden etwas Ungewöhnliches entdecken. An den Bäumen am Hauptmarkt hängen Friedenstauben. Die LINKE Großenhain möchte mit dieser Aktion auf den Weltfriedenstag aufmerksam machen. Dies ist umso dringlicher, weil die Welt wieder auf einen bewaffneten Konflikt zusteuert. Militärische Vergeltungsmaßnahmen sind aus Sicht der LINKEN das völlig falsche Mittel. Sie retten keine Menschenleben in Syrien, sondern führen zu noch mehr Leid und Zerstörung.

Mittwoch, 28. August 2013

Jetzt schon vormerken - Für politisch Interessierte



Am Mittwoch, dem 27. November 2013  besteht die Möglichkeit, auf Einladung von MdL Kerstin Lauterbach (DIE LINKE)  den Sächsischen Landtag zu besuchen. Verbunden ist die Exkursion mit einer Führung durch den Landtag, der Teilnahme an einer Plenarsitzung auf der Besuchertribüne sowie mit einem Informationsgespräch mit Kerstin Lauterbach.  Der Besuch ist für Einzelpersonen aber auch für Schulklassen etc. geeignet. Interessenten melden sich bitte unter 03522- 502781.

Dienstag, 27. August 2013

Die Solidarität ...



Die Solidarität mit Kuba ist zumindest im Osten nicht vergessen. Auf den Aufruf der LINKEN Großenhain reagierten eine ganze Reihe von Leuten. Verbandsmatetrial, Gehhilfen, Lesebrillen, Spielzeug und Büromaterial sind inzwischen eingetroffen und in einer Garage zwischen gelagert.  Sogar zwei komplette Fahrräder und Kühlschränke sind dabei. Die Aktion geht noch bis zum 4. September bevor dann die große Reise nach Kuba angetreten wird.  Auch wegen Geldspenden gibt es inzwischen die ersten Anfragen. Denn ein Transport ist auch nicht umsonst zu haben. Weitere Informationen unter 03522- 502781.

Freitag, 23. August 2013

Gregor Gysi: Steuergerechtigkeit durch Umverteilung

Wir wollen Steuergerechtigkeit erreichen. Das bedeutet sowohl Steuererhöhungen als auch Steuersenkungen. Insgesamt organisierten wir mit unseren Vorschlägen jährliche Mehreinnahmen von 180 Milliarden Euro und im Gegenzug für zusätzliche Investitionen, Sozialleistungen und Ausgaben für Bildung und Kultur 170 Milliarden benötigen.Wir würden den Spitzensteuersatz der Einkommensteuer, die Körperschaftssteuer für Kapitalunternehmen sowie die Erbschaftssteuer bei großen Erbschaften erhöhen.Auf der anderen Seite würden wir auch Steuern senken. Wir wollen die Mehrwertsteuer von 19 auf 7 Prozent für Produkte und Dienstleistungen für Kinder, für den öffentlichen Nahverkehr, für rezeptpflichtige Arzneien und für Handwerksleistungen reduzieren.
Außerdem wollen wir bei der Einkommensteuer den Freibetrag erhöhen und den Mittelstandsbauch überwinden. Die Mitte der Gesellschaft (Facharbeiterinnen, Meister, Polizistinnen, Lehrer etc.) müssen viel zu viel bezahlen, weil die Bestverdienenden geschont werden. Menschen bis zum einem Jahreseinkommen von 80.000 Euro (das entspricht 6.666 Euro monatlich) müssten bei uns weniger Steuern bezahlen, während die, die mehr verdienen, mehr bezahlen müssten.
Herauskäme die gleiche Einnahme aus der Lohn- und Einkommensteuer. Was wichtig ist, um den Kommunen nicht Geld zu entziehen, die heute schon über viel zu wenig finanzielle Mittel verfügen.
Insgesamt erreichen wir also Steuergerechtigkeit, indem die Umverteilung von unten nach oben beendet und eine Umverteilung von oben nach unten eingeleitet wird.

Mittwoch, 21. August 2013

Rollstuhlwanderung mit Rekordbeteiligung




Foto: Bärbel Kühne
Foto: Bärbel Kühne
Rund 30 Leute machten sich auf dem  Weg zur 5. Großenhainer Rollstuhlwanderung. Schirmherrin Kerstin Lauterbach (DIE LINKE) konnte Rollstuhlfahrer, Helfer und rüstige Senioren herzlich im Husarensportpark begrüßen. Mit dabei der 2. Vizepräsident des Sächsischen Landtags Horst Wehner, der selbst im Rollstuhl sitzt. Das ehemalige Gelände der NVA bzw. der Bundeswehr hat sich sehr verändert. Viele der Teilnehmer waren seit zig Jahren nicht mehr in der Gegend und sprachen sich sehr lobend über das Geschaffene aus. Zum Abschluss der Wanderung lud Kerstin Lauterbach alle Beteiligten zu Kaffee und Kuchen in den Albertreff ein. Auch er wurde aufwändig saniert und ist nun, was besonders positiv festgestellt wurde auch rollstuhlgerecht. Die 6. Rollstuhlwanderung im nächsten Jahr wird  durch die Großenhainer Innenstadt gehen, so Kerstin Lauterbach.  Ein Dankeschön gilt Herrn Mißbach von der Stadtverwaltung für die sachkundige Führung und den Leuten vom Alberttreff für die Bewirtung.  

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