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Dienstag, 24. Januar 2012

Ehre wem Ehre gebührt


Doris und Willy Martan wurden auf Vorschlag der LINKEN mit der „Kleinen Preusker Medaille“ ausgezeichnet

Zum zweiten Mal seit der Wende wurde am 20. Januar diesen Jahres die „Kleine Preuskermedallie“ der Stadt Großenhain für ehrenamtliches Engement auf Vorschlag der LINKEN vergeben. Und zwar an unsere Genossen Willy und Doris Martan.  Doris Martan hat sich große Verdienste als langjährige Leiterin der Seniorengruppe „Frohsinn“ erworben. Mit viel Liebe und Einsatzbereitschaft trotz mancher gesundheitlicher Probleme sorgt sie sich um die älteren Bürger, organisiert interessante Nachmittage und ist immer für die großen und kleinen Probleme da. Seit Jahren ist sie geachtetes Mitglied der Singgemeinschaft Großenhain. Ihr Mann Willy ist auch noch heute so etwas wie „ Hans Dampf in allen Gassen“. Wenn er nicht gerade die Höhen der Sächsischen Schweiz (Neben seiner Doris die zweite große Liebe) erklimmt, dann verbindet er sein Hobby, die Filmerei, mit allerhand Aktionen, die dem Benefizgedanken Rechnung tragen. Richtig viel Geld spielte er nach dem Tornado für neue Bäume in der Stadt ein, er startete eine Solidaritätsaktion für die Elblandphilharmonie und machte Großenhain mit seinen Videovorträgen über die Landesgartenschau oder die 800-Jahrfeier weit über die Grenzen der Stadt bekannt. Ja und Mitglied unserer Partei sind die Beiden auch, von Anfang an. Sie bringen sich in die Diskussion ein und verteilen die Zeitung „Die LINKE im Elbland“. Im Namen des Ortsverbandes Großenhain sicher auch im Namen vieler Genossinnen und Genossen des Kreisverbandes Meißen gratulieren wir ganz herzlich zur Auszeichnung mit der „Kleinen Preuskermedaillie“, wünschen den Beiden alles Gute und viel Gesundheit.
Auch ausgezeichnet wurde das Ehepaar Zenker aus Großenhain, für die langjährige Betreuung der Pilgerherberge.  DIE LINKE gratuliert dazu ebenfalls recht herzlich.  Übrigens SZ-Redakteurin
Krüger –Mlaouhia schrieb u.a. in einem Kommentar: „ Die Ehepaare Zenker und Martan haben die Auszeichnung unbedingt verdient. Sie repräsentieren zwei unterschiedliche Gruppen in der Stadt- Linke und Kirche- die doch viel gemeinsam haben: Das Wohl der Allgemeinheit“
Harald Kühne

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