Hier ist DIE LINKE in Großenhain beim Bloggen.

Wir freuen uns immer auf Mitmacher.

Freitag, 27. Januar 2012

Mitfahrtelefon zur Ausstellung nach Riesa

Im Stadtmuseum Riesa ist gegenwärtig die Ausstellung „Die Weiße Rose“ zu sehen.
Die Gestaltung der Exposition realisierte die Weiße Rose Stiftung e.V., München. Sie stellt in einem großen Überblick die Geschichte der Widerstandsgruppe dar.
DIE LINKE Großenhain organisiert über Fahrgemeinschaften einen Besuch, einschließlich Führung, dieser Ausstellung. Dazu wird ein Mitfahrtelefon geschaltet. Interessenten können sich im Bürgerbüro der Landtagsabgeordneten Kerstin Lauterbach (DIE LINKE) oder telefonisch unter 03522- 502781 melden. Abfahrt ist am 8. Februar 2012 um 13.00 Uhr.
Gegen 16.00 erfolgt die Rückkehr. Für Interessenten ist die Teilnahme kostenlos.


Hintergrund-Info: Riesa und die Weiße Rose 2011 - und was die LINKE damit zu tun hat.(anklicken!)
Linke Stadträtin (Riesa) bei der Pflege
einer antifaschistischen Grünanlage
[Vernetzung konkret]

Dienstag, 24. Januar 2012

Ehre wem Ehre gebührt


Doris und Willy Martan wurden auf Vorschlag der LINKEN mit der „Kleinen Preusker Medaille“ ausgezeichnet

Zum zweiten Mal seit der Wende wurde am 20. Januar diesen Jahres die „Kleine Preuskermedallie“ der Stadt Großenhain für ehrenamtliches Engement auf Vorschlag der LINKEN vergeben. Und zwar an unsere Genossen Willy und Doris Martan.  Doris Martan hat sich große Verdienste als langjährige Leiterin der Seniorengruppe „Frohsinn“ erworben. Mit viel Liebe und Einsatzbereitschaft trotz mancher gesundheitlicher Probleme sorgt sie sich um die älteren Bürger, organisiert interessante Nachmittage und ist immer für die großen und kleinen Probleme da. Seit Jahren ist sie geachtetes Mitglied der Singgemeinschaft Großenhain. Ihr Mann Willy ist auch noch heute so etwas wie „ Hans Dampf in allen Gassen“. Wenn er nicht gerade die Höhen der Sächsischen Schweiz (Neben seiner Doris die zweite große Liebe) erklimmt, dann verbindet er sein Hobby, die Filmerei, mit allerhand Aktionen, die dem Benefizgedanken Rechnung tragen. Richtig viel Geld spielte er nach dem Tornado für neue Bäume in der Stadt ein, er startete eine Solidaritätsaktion für die Elblandphilharmonie und machte Großenhain mit seinen Videovorträgen über die Landesgartenschau oder die 800-Jahrfeier weit über die Grenzen der Stadt bekannt. Ja und Mitglied unserer Partei sind die Beiden auch, von Anfang an. Sie bringen sich in die Diskussion ein und verteilen die Zeitung „Die LINKE im Elbland“. Im Namen des Ortsverbandes Großenhain sicher auch im Namen vieler Genossinnen und Genossen des Kreisverbandes Meißen gratulieren wir ganz herzlich zur Auszeichnung mit der „Kleinen Preuskermedaillie“, wünschen den Beiden alles Gute und viel Gesundheit.
Auch ausgezeichnet wurde das Ehepaar Zenker aus Großenhain, für die langjährige Betreuung der Pilgerherberge.  DIE LINKE gratuliert dazu ebenfalls recht herzlich.  Übrigens SZ-Redakteurin
Krüger –Mlaouhia schrieb u.a. in einem Kommentar: „ Die Ehepaare Zenker und Martan haben die Auszeichnung unbedingt verdient. Sie repräsentieren zwei unterschiedliche Gruppen in der Stadt- Linke und Kirche- die doch viel gemeinsam haben: Das Wohl der Allgemeinheit“
Harald Kühne

Dienstag, 10. Januar 2012

Kalenderblatt des Monats

Foto: Harald Kühne, DIE LINKE Großenhain

Und hier die passende Musik (für Freunde des Märchenfilms):
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Im Jahre 1924 erhielt die Wettiner Fürstenfamilie im Zuge der Fürstenabfindung vom Freistaat Sachsen neben Ländereien, Grundstücken, Kunstwerken und Bargeld auch die Domäne Moritzburg mit dem Jagdschloss August des Starken und dem Fasanenschlösschen als Privateigentum überlassen.
Im Jahre 1933 nahm Prinz Ernst Heinrich, der dritte Sohn des letzten sächsischen Königs Friedrich August III., (und ausgewiesener Nazi-Gegner, zeitweilig im KZ Hohenstein inhaftiert/Anm. d. Red.) seinen Wohnsitz auf Schloss Moritzburg.
Mit seiner Gattin, Prinzessin Sophie von Luxemburg, und seinen drei Söhnen Dedo, Timo und Gero bewirtschaftete Prinz Ernst Heinrich 12 Jahre das Schloss und die dazugehörigen Ländereien.
Mit der Übereignung des Jagdschlosses August des Starken an die Wettiner war allerdings die Auflage verbunden, das Schloss Moritzburg an mindestens 150 Tagen jährlich der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Schrittweise wurde in dieser Zeit mit der Schaffung eines Museums begonnen.

Montag, 9. Januar 2012

Postkartenaktion

                                    Diese Postkarten sind in den Bürgerbüros der LINKEN erhältlich

In Sachsen fallen mehr Unterrichtsstunden aus als anderswo, sagen die einen. Stimmt nicht, sagen die anderen. Wir wollen es genau wissen und fragen –Dich.
Fülle die Postkarte aus und gebe sie in einem Bürgerbüro der Fraktion DIE LINKE in Deiner Nähe ab. Es gibt sogar etwas zu gewinnen. Einsendeschluss ist der 31. März 2012.
Das ganze geht auch Online. Siehe unter www.linksfraktion-sachsen.de/unterrichtsausfall

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