Ja, aber mit der Faust in der Tasche

Bestes Wetter -kaum einer auf der Baustelle   Foto: Kühne

Um einen Termin im Mai 2019 zu halten, eine knappe Millionen mehr ausgeben. Das gibt es nicht alle Tage. Nun ist der Mai gerade ein Wahlmonat. Ein Schelm, wer arges dabei denkt. Aber trotzdem, mit dem  Bad ist eine verfahrene Kiste. Wir als LINKE sind für klare Kante. Also entweder, man ist dafür oder man ist dagegen. Wir haben uns für dafür entschieden. Sozusagen mit der Faust in der Tasche. Denn ein nein zum Weiterbau des Naturbades, so Fraktionsvorsitzende Kerstin Lauterbach hätte einen Baustopp bedeutet und Großenhain hätte mitten in der Stadt eine Ruine mit noch unwägbareren Perspektiven und Kosten. Das kann nicht gewollt sein. Hinterher ist man immer klüger heißt ein viel strapaziertes Sprichwort während der Stadtratssitzung. Das können aber wir so nicht gelten lassen, denn schließlich waren hier Profis am Werk und alles auf das Wetter zu schieben klingt fast schon so wie in alten Zeiten. Da waren Frühling, Sommer, Herbst und Winter  auch die ärgsten Feinde des Sozialismus.   

Straßenbegehung in Zschieschen

Stadträte der LINKEN an der Stelle, wo die Lärmschutzwand aus unerklärlichen Gründen aufhört.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Foto: H. Kühne

Leute sind keine gekommen.  Doch die Probleme der Zschieschner sind eigentlich bekannt. Wir Stadträte der LINKEN trafen uns am Bergkeller. Erste Station, die Ruine der Bergbrauerei. In diesem Jahr soll sie abgerissen werden.  Was dann aus der Fläche wird? Zumindest sollen die Anwohner mitreden  können.  Dann der neue Tunnel über die Riesaer Straße. Ein echter Gewinn für Verkehrsteilnehmer. Die Zeiten, wo sich hier alles an dem Nadelöhr staute sind, Bahn sei Dank, endlich vorbei. Schade nur, dass sich schon wieder ein paar Schmierfinken verewigt haben. Ja und dann ist noch die viel diskutierte Lärmschutzwand. Noch klafft die Lücke ab Höhe Florian-Geyer-Weg. Aber die Bürgerinitiative ist an dem Problem dran.

Die Partei für den Alltag

Alle Sprechstunden  finden im Bürgerbüro von MdL Kerstin Lauterbach, Dresdner Straße 21 A statt.

Hilfe zur Selbsthilfe

Mittwoch  13. Februar   17.00- 18.00 Uhr  Sozialsprechstunde  mit Marianne Gerbert

Sprechstunde mit Stadträtin Christiane Mammitzsch  

Donnerstag,  28. Februar   16.00 -17.00 Uhr

Erste Straßenbegehung in diesem Jahr

DIE LINKE im Stadtrat setzt ihre Straßenbegehungen aus dem Vorjahr fort. Die erste dieser Art findet am Mittwoch dem 6. Februar 2019 um 16.00 Uhr statt. Treffpunkt ist am Bergkeller. Ziel dieser Begehungen  ist es, mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen um Probleme zu erfahren, die dann in der Stadtratsarbeit thematisiert werden. Interessenten sind herzlich eingeladen.