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Donnerstag, 16. Februar 2017

LINKS BEWEGT: Auch in kleinen Dingen



Kürzlich frage ein Genosse, muss sich die LINKE denn auch noch um so was kümmern?
Natürlich,  kann die Antwort nur lauten.

Es begann mit der traditionellen Großenhainer Rollstuhlwanderung, die auf Initiative unserer Landtagsabgeordnete Kerstin Lauterbach zum 8. Mal stattfand. Man kommt ins Gespräch und einige Bewohner des Civitate Heims sprachen den Wunsch aus, sicher über die B 101 in Höhe des alten Amtsgerichts  in Richtung Aldi oder Netto auf der Dresdner Straße  zu kommen. Wir als Linke nahmen das Problem auf und erhielten Unterstützung von der Stadtverwaltung. Es folgte eine Verkehrszählung, die uns mit unseren Bemühungen recht gab.  Ein Zebrastreifen wäre berechtigt. Wäre…. denn um die erforderliche  Einsicht für die Autofahrer zu gewährleiten, müssten Bäume gefällt werden. Ist dieser Aufwand gerechtfertigt? Am 10. Februar gab es nun einen weiteren Vororttermin und in Abstimmung mit dem Heim einigten wir uns auf eine Alternativvariante: 

Hier sollte der Zebrastreifen hin, aber dafür müsten die Bäume beim alten Gefängnis gefällt werden
Sofortige Freilenkung einer Parktasche und Absenkung des Bordsteins, damit die Bewohner vom Heimeingang über die Mozartallee kommen. Dann mittelfristig Neupflasterung mit Großplatten des Fußweges in Richtung Geschwister-Scholl-Denkmal. Dann weiter bis zur Ampelkreuzung Dresdner Straße und von dort zum Netto/Aldi. Voraussetzung: die betreffenden Bürgersteige sind wirklich abgesenkt und die Ampelschaltung (Grünphase für Fußgänger) wird noch mal geprüft bzw. verändert. Wir als LINKE bleiben dran und werden gemeinsam mit Bewohnern des Civitate Heims im Frühjahr ein Probelaufen vorschlagen.         

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