Hier ist DIE LINKE in Großenhain beim Bloggen.

Wir freuen uns immer auf Mitmacher.

Freitag, 27. Januar 2017

27.Januar 2017, 14.00 am VVN-Denkmal

Außer der AL waren alle im Stadtrat
vertretenen Parteien anwesend. Über die Hälfte stellte die LINKE.
Auch Pfarrer Pohl war gekommen und OB Dr. Mißbach fand würdige Worte.
Wir, die Linken, gingen anschließend noch zum Geschwister-Scholl -Denkmal.

Donnerstag, 26. Januar 2017

Interessante Gespräche


Während des Pressefrühstücks

Mindestens einen Tag im Monat behält sich Kerstin Lauterbach komplett für ihren Wahlkreis vor. Der Start in diesem Jahr erfolgte mit einem Pressefrühstück in ihrem Großenhainer Büro.
Im Gespräch mit Sylvia Wolf
Gekommen waren Redakteure der Sächsischen Zeitung Großenhain, des Wochenkuriers, des Großenhainer Herolds und der  „LINKEN im Elbland“. Kerstin Lauterbach informierte ausführlich über ihr Projekt „Familienfreundliche Kommune“ und gemeinsam mit Harald Kühne nahm sie Stellung zu wichtigen kommunalpolitischen Themen der Stadt Großenhain. Das Gespräch war sehr offen und interessant. Einen ersten Beitrag dazu kann man heute in der SZ Großenhain lesen.
Bevor Kerstin Lauterbach zu einer öffentlichen Bürgersprechstunde einlud, traf sie sich in Meißen mit der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Sylvia Wolf. Auch diese Gespräche sind mittlerweile schon Tradition. Diesmal ging es um Aktivitäten rund um den internationalen Frauentag, das Projekt „Familienfreundliche Kommune“, sowie das Frauenförderungsgesetz.

Donnerstag, 19. Januar 2017

Mittelzentren im Brennpunkt



90 Minuten waren veranschlagt. Nach über zwei Stunden appellierte MdL Jana Pinka an die über 30 Teilnehmer nun doch langsam zum Ende zu kommen. Gemeint ist die gemeinsame Versammlung der LINKEN des Altkrieses Riesa-Großenhain am vergangenen Mittwoch in Nünchritz zu Aleksa 2030. Mitglieder der Ortsverbände Riesa, Großenhain, Nünchritz, Stauchitz und Gröditz diskutierten engagiert darüber, was in 15 Jahren in der Region passieren müsste, um das Leben lebenswerter zu gestalten. Die vielschichtigen Ansätze und Lösungsvorschläge wurden konkret erfasst und finden, so die Leiterin der Steuerungsgruppe Jana Pinka, in der Diskussion und Erarbeitung von Aleksa 2030 ihren Niederschlag. Die gesamte Diskussion hier wieder zu geben, ist nicht möglich. Deshalb nur ein paar Schlaglichter:

-          Stabilisierung und Stärkung der Mittelzentren in ihrer Gesamtheit im ländlichen Raum
-          Gütertransport von der Straße auf die Schiene
-          Sicherung der medizinischen Versorgung,   Bessere finanzielle Ausstattung der Kommunen und      Mitbestimmung (mit dem Blick auf einen Bürgerhaushalt),   Sicherung ÖPNV


Kreisgeschäftsführer Harald Kühne informierte zur Verabschiedung über weitere Vorhaben im Kreisverband: 
                              2. März 18.00 Mückenschenke Großenhain-Veranstaltung mit Caren Lay
                              4. März 10.00 Gesamtmitgliederversammlung in Meißen
                              3.- 8. April Kampagnenwoche zum Pflegenotstand
                              16. Mai – öffentliche Veranstaltung mit Sarah Wagenknecht in Meißen  

Freitag, 13. Januar 2017

Sozialministerium muss Ursachen erforschen!



Lauterbach / Pfau: Ausgaben für Kinder- und Jugendhilfe erneut gestiegen – Sozialministerium muss Ursachen erforschen! 

Der Meldung des Statistischen Landesamts „Höhere Ausgaben für Kinder- und Jugendhilfe in Sachsen im Jahr 2015“ zufolge gaben die sächsischen Kommunen und der Freistaat 2015 erneut mehr Geld für Kinder- und Jugendhilfe aus. Gegenüber dem Vorjahr stiegen die Ausgaben um 98 Millionen Euro, was einem Zuwachs um fünf Prozentpunkte entspricht. 
Die Großenhainer Abgeordnete Kerstin Lauterbach, familienpolitische Sprecherin der Linksfraktion, sagt dazu: 
Steigende Ausgaben vor allem für Hilfen zur Erziehung legen nahe, dass immer mehr Kinder und Jugendliche Hilfe brauchen. Diese Entwicklung gibt es seit 2008. Das Sächsische Kinderschutzgesetz lief 2015 aus. Im Doppelhaushalt 2017/2018 hat die CDU-SPD-Regierung die Mittel für die entsprechenden Netzwerke für Kinderschutz trotzdem enorm gekürzt.  
Das Sozialministerium sollte höhere Ausgaben nicht einfach hinnehmen, sondern mit wissenschaftlicher Begleitung nach Ursachen forschen. Bisher sperrt sich die Staatsregierung dagegen. Das musste ich kürzlich erst wieder zur Kenntnis nehmen, als ich an einer Sitzung der Expertenkommission teilnahm, die das System der Hilfen zur Erziehung neu strukturieren soll. Schlussfolgerungen müssen offen angesprochen werden, etwa zu den Bereichen Kinder- und Jugendpsychiatrie, Schulbegleitung oder Frühförderung! Besonderes Augenmerk verdienen drogenbelastete Familien mit kleinen Kindern. Außerdem muss wieder stärker um Pflegeeltern geworben werden, die ordentlich zu begleiten sind. Ich hoffe, dass die Probleme fraktionsübergreifend und schnell gelöst werden, auch damit die Beschäftigten in den Jugendämtern Sicherheit für den Umgang mit den Betroffenen bekommen. Das Thema taugt nicht für Parteipolitik. Und Janina Pfau, kinder- und jugendpolitische Sprecherin der Linksfraktion ergänzt, die Jugendämter haben immer mehr Fälle zu bearbeiten, und es wird immer schwerer, Kinder wieder in ihre Familien zu integrieren. Außerdem gibt es insgesamt noch immer zu wenige Pflegefamilien. Vernachlässigung, Misshandlungen und sexuelle Gewalt schädigen die psychische und körperliche Entwicklung der Kinder und Jugendlichen, die eine besondere Betreuung benötigen. Ziel staatlichen Handelns muss es sein, dass es gar nicht erst zu Vernachlässigungen und Gewalt an Kindern kommt und dass bei Gefährdung frühzeitig gehandelt wird. Wir treten dafür ein, die 1992 von Deutschland ratifizierten UN-Kinderrechtskonvention vollständig umzusetzen und die Rechte von Kindern und Jugendlichen ins Grundgesetz aufzunehmen.

Gut Holz!


Foto: Kühne

MdL Kerstin Lauterbach mit den fünf Erstplazierten des diesjährigen Kegelwettbewerbs des
Seniorenzentrums „Helene Schmieder“ in Großenhain. Es ist schon eine langjährige Tradition, dass die Landtagsabgeordnete mit einem Wanderpokal den Wettbewerb unterstützt.„ Geselligkeit und Sport sind sehr wichtig im Alter“, meint Kerstin Lauterbach und versprach während einer lustigen Kaffeerunde bald wieder zu kommen. Kegelkönig in diesem Jahr wurde übrigens seit langer Zeit wiedermal ein Mann: Karl-Heinz Melde

Dienstag, 10. Januar 2017

Vor Ort im Landtag



Quelle: Sächsischer Landtag
Auch in diesem Jahr besteht wieder die Möglichkeit, auf Einladung von MdL Kerstin Lauterbach (DIE LINKE) den Sächsischen Landtag zu besuchen. Diese Besuche sind für einzelne Interessenten aber vor allem auch für Schulklassen oder Vereine eine Möglichkeit, sich über die Arbeitsweise des Parlaments zu informieren bzw. Abgeordnete persönlich kennen zu lernen. Es werden zwei Varianten vorgeschlagen. Einmal mit Besuch einer Plenarsitzung auf der Besuchertribüne oder außerhalb des Plenums mit einer Führung durch den Sächsischen Landtag. Beide Varianten sind  jeweils mit einem Gespräch mit Kerstin Lauterbach, die auch Vorsitzende des Petitionsausschusses ist, verbunden. Interessenten melden sich bitte unter 03522- 5598270 oder info@kerstin-lauterbach.de  

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