Hier ist DIE LINKE in Großenhain beim Bloggen.

Wir freuen uns immer auf Mitmacher.

Freitag, 9. Dezember 2016

Tierschutz gebührt Aufmerksamkeit



Wochenrückblick  5.12. – 9.12. 2016
Weihnachtsfeier im Alberttreff, Foto: Kühne
Die Verteilung der „Klar“ und des Flyers der Kreistagsfraktion geht weiter. Am Montag wurde u.a. das Großenhainer Wohngebiet Zschieschen bestückt. Auf dem flachen Land wurde der Flyer über den Wochenkurier verteilt in den größeren Städten soll das aus eigener Kraft erfolgen.  Am Montagabend organisierte die die Diakonie Riesa-Großenhain im Albertreff eine Weihnachtsfeier für Asylbewerber. Auch Frauen der Großenhainer LINKEN waren aktiv dabei. (Foto) Neben Vorbereitungsarbeiten für die Frühjahrskampagne und die thematische Mitgliederversammlung   die am 18. Januar in Nünchritz stattfindet, traf sich am Dienstag-Abend die Redaktion unserer Zeitung „DIE LINKE im Elbland“. Letztendlich ging es um die Perspektive der Publikation. Über die Ergebnisse der Diskussion werden wir demnächst informieren.  Der Mittwoch gehörte vor allem unseren traditionellen, vorweihnachtlichen Krankenbesuchen. Gemeinsam mit Kerstin Lauterbach besuchten wir Brigitte Zschoche, die Familien Hesse und die Fam. Martan. Auch andere Ortsverbände signalisierten uns, dass sie ebenfalls  an ihre kranken und gebrechlichen Genossinnen und Genossen denken. Abends fand dann noch die Stadtratssitzung in Großenhain statt uns  am Donnerstag  die letzte Kreistagssitzung des Jahres. Auch unsere Fraktion hat in den vergangenen Monaten trotz manch kontroverser Diskussion eine fleißige Arbeit unter Leitung der Vorsitzenden Bärbel Heym  geleistet. Wir werden in den nächsten Tagen ausführlich darüber informieren. Ebenfalls eine Tradition ist die Tatsache, dass der Großenhainer Tierschutzverein, mangels eigener Räume seine Weihnachtsfeier im Büro von Kerstin Lauterbach feiert. Dabei gibt es immer sachliche Gespräche und d eine gute Stimmung. Denn schließlich ist der Tierschutz, dass zeigt die Praxis,  bei der LINKEN gut aufgehoben.
des Altkreises Riesa-Großenhain

Donnerstag, 8. Dezember 2016

Zur gestrigen Stadtratssitzung



Die Fraktion der LINKEN hat allen TOP zugestimmt. Knackpunkt war sicher der Antrag der Ev. Kirchgemeinde zur weiteren finanziellen Unterstützung bei der Rekonstruktion der sogenannten Kirchhäuser. Wir haben uns die Abstimmung nicht leicht gemacht. Sind der Einladung von Pfarrer Pohl gefolgt und haben uns die Räumlichkeiten angeschaut und haben von der Stadt die Nutzungskonzeption angefordert. Schließlich ging es noch einmal um rund 28 000 Euro. Wesentliche Argumente für unsere Zustimmung waren folgende Punkte:

1.      Die Nutzungskonzeption sichert auch die Durchführung von Veranstaltungen nichtkirchlicher Institutionen, einschließlich Museum
2.      Ein halbfertiges Gebäude, in diesem Fall die Außenanlagen; ist auch keine Lösung
3.      Es handelt sich um keine Luxussanierung
4.      Dem Denkmalschutz wird dieser Bau gerecht
Im Gegensatz zur Fraktion der Alternativen Liste (Abstimmung –nur vier Gegenstimmen) sehen wir 28.000 Mehrausgaben bei einer Altbausanierung dieser Größenordnung als machbar an.

PS: im Stadtrat gab es schon einmal mehr Sachlichkeit, ohne Parteienstreit und persönliche
Angriffe. Was die  alternative Liste jetzt macht, vergiftet die Atmosphäre.
Zur Diskussion Tankstelle /Burger-King sei gesagt, dass es natürlich erst Recht in der Kommunalpolitik ein „allen Menschen recht getan“ kaum geben wird. Im Vorschlag der Verwaltung das besagte Grundstück zu vermarkten, sieht DIE LINKE  für die Stadt im Ganzen keine Nachteile.

Freitag, 2. Dezember 2016

Besuchergruppen im Landtag waren ein Erlebnis der besonderen Art – für alle Beteiligten




Die Woche im Rückblick (28.11.- 2.12.)

Die Woche begann mit einer planmäßigen Sitzung des geschäftsführenden Kreisvorstandes. Unter Leitung unsere Vorsitzenden Uta Knebel wurde die Kreisvorstandssitzung, welche am 12. Dezember stattfindet, vorbereitet. Wesentliche Punkte werden u.a. die Vorbereitung unseres nächsten Kreisparteitages sowie ein Meinungsaustausch zur Perspektive unsere Zeitung sein.
Bekanntlich sind in diesen Tagen eine neue Ausgabe der „Klar“ und ein druckfrischer Flyer unsere Kreistagsfraktion erschienen. Ein Teil der Flyer wird über den Wochenkurier ein weitere aus eigener Kraft verteilt. Die Transportwege mussten logistische realiesiert werden, so dass die Ortsvorstände noch vor Weihnachten an die Verteilung gehen können.
Am Donnerstag fuhr die letzte von insgesamt 4 Gruppen der Lebenshilfe Großenhain auf Einladung von Kerstin Lauterbach in den Sächsischen Landtag. Damit ging der Versuch, Menschen mit geistiger Behinderung in einer spezifischen Form am gesellschaftlichen und politischen Leben teilhaben zu lassen erfolgreich zu Ende. Alle Gruppen waren diszipliniert, hörten dem Besucherdienst (der sich darauf einstellen musste) aufmerksam zu und stellten Fragen.  In dem Zusammenhang ein herzliches Dankeschön an das Busunternehmen Langer aus Großenhain für die gute Zusammenarbeit. Die Woche endet mit einer Sitzung unserer Kreistagsfraktion zur Vorbereitung des Kreistags, welcher am 8. Dezember stattfindet.     


Donnerstag, 24. November 2016

Wohnen muss bezahlbar sein!



Heute sind die Flyer der Kreistagsfraktion in Großenhain eingetroffen. Sie sollen in den nächsten Tagen, gemeinsam mit der aktuellen „Klar“ verteilt werden. Ab Montag liegt beides in der Geschäftsstelle Meißen für die Ortsverbände zu Abholung bereit.

Am Nachmittag kommt der Aufsichtsrat der Wohnungsverwaltungs-und Baugesellschaft Großenhain zusammen. Parallel erschien heute ein Interview mit dem Geschäftsführer in der SZ. Wichtig ist für mich vor allem ein Satz: „ Wohnen muss bezahlbar sein“. Ein Anspruch, den wir LINKEN auch vertreten.

Dienstag, 22. November 2016

Kann die Bahn machen, was sie will?



Die erste Aufregung  des Tages verursacht die Deutsche Bahn. Laut Großenhainer SZ wird die größte Baustelle, die die Stadt jemals erlebt hat, ein Chaos. Die Bahn macht was sie will, die Stadt ist schlecht informiert. Straßen, Tunnel und Brückensperrungen stehen auf der Tagesordnung. Dazu Baulärm und Dreck. Kann hier jeder machen was er will, wird immer häufiger gefragt. Da wird noch manche Hürde zu nehmen sein und konsequentes Handeln der Verwaltung und auch der Bürgerinitiative sind gefragt.

Ansonsten war das heute ein typischer Bürotag:

Vorbereitung der letzten Besuchergruppe in den Sächsischen Landtag für dieses Jahr
Terminplanungen für 2017
Abarbeiten von Bürgeranliegen (Parksituation in der Stadt und der Zebra-Streifen über die
B 101 in Höhe Amtsgericht)

Meistgelesene Posts seit Blog-Beginn: