Wenn die CDU jetzt zum Retter für das "Fliegende
Museum" wird,
hat der Wahlkampf schon seinen ersten Zweck erfüllt. Allerdings
auf dem Wahlflyer
von Frau Putz (CDU) ist vom Flugplatz und dem „Fliegenden Museum“
nichts zu
lesen. Das Bürgermeister Hönicke jetzt der
Forderung der LINKEN folgt und
der
Option Industrieansiedlung mit Kleinflugplatz eine Chance gibt, verwundert
schon. Denn in
den Stadtratssitzungen des vergangenen Jahres klang das ganz
anders. Der
Wahlkampf lässt grüßen und man sollte die Kandidaten beim Wort
nehmen!
Harald Kühne
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